Genf
Der Dokumentarfilm «Donbass» der französischen Kriegsreporterin Anne-Laure Bonnel zeigt die Leiden der Zivilbevölkerung in der Ostukraine, auch Tote und Verstümmelte. Er berichtet von Bombenangriffen und ihren Folgen, von Folter und anderen Kriegsverbrechen. Die Autorin verzichtet auf jede historische und politische Einordnung und beginnt ihren Film mit einer Hassrede von Petro Poroschenko, dem Vorgänger von Wolodymyr Selenskyj.
Obwohl «Donbass» schon 2016 erschienenen war, hatte bis zum Überfall der Russen auf die Ukraine kaum jemand den Film gesehen. Nun katapultierte ihn Russlands Aussenminister Sergei Lawrow in die Schlagzeilen der Zeitungen und in die Tim ...
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