Edgar Degas, Jockey blessĂ©, 1896/98 â Ein jeder Mensch reitet einen Gaul, den seinen. Trottet mit ihm durch seine Landschaften, lĂ€sst ihn traben oder galoppieren. Und manchmal, vielleicht gelegentlich, bockt der Gaul, er buckelt, schlĂ€gt a ...
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Was nur der Himmel weiss: Vielleicht ist er mit Mal- und Pinselkasten in ein ewig schummriges Cabaret eingegangen.
Sagt man doch so von den Moulin rouge Impressionisten.