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Bild: MOHAMMED SABER / KEYSTONE

Fluch des vererbten Flüchtlingsstatus

Palästinenser in der Opferfalle

Als weltweit einziges Volk können Palästinenser ihren Flüchtlingsstatus vererben. Was als Wohltat gedacht war, erweist sich als Fluch.

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01.11.2023
Zehn bis zwölf Millionen «Volksdeutsche» wurden nach dem Untergang des Dritten Reichs 1945 aus ihrer Heimat vertrieben, die meisten von ihnen aus Osteuropa. Viele flohen vor der kommunistischen Schreckensherrschaft, andere wurden unter Zwang ...
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20 Kommentare zu “In der Opferfalle”

  • dietmar wie sagt:

    Die Schweiz ist kein Stadtteil von Stuttgart, sondern ein mehrsprachiger souveräner Staat, vergleichbar mit Belgien, ebenfalls Sitz multinationaler Institutionen. Das kommt in dem Artikel und seiner Sicht auf den deutschen Nachbarn zum Ausdruck. Im globalen Gewicht darf man die Schweiz als noch weitaus gewichtiger einschätzen, als das ramponierte Deutschland.

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  • dietmar wie sagt:

    Würde es sich die Schweiz bei den Juden verderben, wäre das ein echter Nachteil. Es wie gewohnt zu halten, steht den Schweizern gut an. Wir Deutschen profitieren davon, das jüdischer Geist aus Sicherheit und Gelassenheit heraus unser Kulturleben mitprägen kann und uns in dt. Sprache nicht verloren ging. Da ist allein an die zahlreichen deutschen jüdischen Nobelpreisträger zu denken, um zu verstehen, welche Welt Deutschland verloren ging. Hoffentlich wird es noch einmal so kommen, wie es war.

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  • dietmar wie sagt:

    Was man von Israel sagen kann, ist, dass es ein Staat ist und ein Staat ist ein Staat. Auch jetzt ist die staatliche Armee der Isrselis im Krieg mit der Hamas und der Staat Israel hat der Hamas den Krieg erklärt. Juden gibt es in vielen Staaten auf der Welt, Israelis nur in Israel, wenn sie nicht gerade im Urlaub in Antalya sind.

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  • dietmar wie sagt:

    Tatsächlich wurden auch viele Deutsche vertrieben und kamen nicht nur in der DDR an, sondern auch im Westen, tief im Westen. Die meisten zog es sogar über die SBZ hinaus, so dass die meisten Ostpreußen, Westpreussen, Pommern, Schlesier und Wolgadeutschen heute Wessis sind. In der ehemaligen DDR verband sich das Volk aber ebenfalls sehrintensiv mit dem Osten Europas. Was kann man dazu anmerken. Bei uns auf dem Land waren die Königsberger entsetzt, dass es keine richtigen Städte gäbe in der Region

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  • Doch, es gibt einen guten Grund, dass sich die Muslime nicht selber helfen wollen. Dieser Grund ist die Jizya, nämlich die Ungläubigensteuer aus Sure 9:29. Die Gläubigen müssen keine Steuern zahlen, aber die Ungläubigen müssen den Lebensunterhalt der Gläubigen finanzieren. Moderne Varianten der Jizya sind Sozialhilfe und Hartz IV.

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  • bmiller sagt:

    "Inzwischen blicken die Medien mehr auf das, was in Gaza passiert, während man immer weniger über den beispiellos brutalen Massenmord der Hamas in Israel spricht. Eindrücklich ist, was der israelische Rettungssanitäter und Präsident von United Hatzalah vom Hamas-Massaker am 7. Oktober erzählt. "
    https://www.achgut.com/artikel/der_schrecklichste_tag_israelischer_rettungssanitaeter

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  • Fred sagt:

    das ist ein gewaltig fundierter artikel, wiederholt lesenswert.
    " Wir brauchen nicht das Leid der Palaestinenser als Segen zu verklären. Doch glaube an Wunder und erst recht Wirtschaftswunder genuegt nicht.
    Was Japan und Deutschland schafften, war allein die Frucht von Gemeinsinn, Disziplin und Fleiss. Die schiere Not hatte die Menschen zu einer Schicksalsgemeinschaft vereint. Keiner erbarmte sich ihrer. "
    Die Palaestinenser koennen sich selbst helfen: die islamwelt ist 100% fahig dafuer.

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  • margit-kaestner sagt:

    Es wird in der freien Welt als Monstranz vor sich hergetragen und wird quasi schon wie ein kultureller Adelstitel vor sich hergetragen. Die "Gutmenschen" würdigen das entsprechend.

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  • bmiller sagt:

    Diesem Pferd geht es halt auch nicht gut. Komplett abgemagert, in einem drückenden Konstrukt von Zuggeschirr, darf es eine Ladung Menschen ziehen. Aber so geht es den meisten Tieren dort, nicht nur in Kriegsgebieten.

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  • Werner von Maus sagt:

    Sie stellen die Palästinenser irgendwie als Idioten dar. Traf noch keine Palästinenser, die sich für kommende Märtyrer hielten. Dennoch gibt es sie, die durch die Umstände oder warum auch immer so verzweifelt sind, dass sie bereit sind, sich mit israelischen Jugendlichen in die Luft zu sprengen oder Israelis zu überfahren oder zu erschiessen. Darum gibt es hohe Mauern in Israel, aber es gab auch eine Politik unter Netanjahu, die Frieden nicht zuträglich war. Den Terrorakt verübte die Hamas.

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    • mullex sagt:

      Der Artikel ist echt Quatsch. Er stammt von der Arroganz, vom Hohen Ross der Schweizer Staatsangehörigkeit. Die wird auch geerbt.

      Der Flüchtlingsstatus ist der Billige Ersatz für die fehlende Palästinensische Staatsangehörigkeit.

      Die Palästinenser sind das verstoßene Volk. Die bekommen Almosen für den Wegfall ihrer Rechte.

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  • kurt hugi sagt:

    Sehr treffend: Niemand hindert die Araber daran, ihre Gebiete so fruchtbar zu machen und wirtschaftlich in Schwung zu bringen, wie die Israelis. Wenn man Fleiss und Klugheit nicht will, passiert auch nichts. Die meisten dieser Leute kommen heute zu Abertausenden ins "Paradies" Europa. Der Begriff Fachkräfte ist völlige Blindheit dieser Realitäten, wo Fleiss ein Fremdwort ist und noch lange bleibt.

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    • Niemand hindert die Araber, ihr Land fruchtbar zu machen? Habe aus sicherer Quelle gehört, dass die Israeli den Palästinensern das Wasser klauen, abklemmen, was ihnen ihre Landwirtschaft unmöglich macht!
      Diese Verhöhnung und Schlechtmacherei der Palästinenser mag ich nicht mehr hören, genauso wie das Wort ANTISEMITISMUS auf Vorrat, dass man keine Kritik einstecken braucht!

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      • bmiller sagt:

        " Knapp Zehntausend haben in Berlin gegen Israel demonstriert. Unter den Teilnehmern dominierten arabische Nationalisten und Sozialisten aus Deutschland. Im Hass gegen Israel wächst zusammen, was zusammengehört."TE gestern

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  • singin sagt:

    Alex Baur hat es auf den Punkt gebracht, was immer wieder von den "Israel-Kritikern" (ich nenne sie Antisemiten!) verschwiegen wird: Die nach der Shoa eingewanderten Juden in den vertrockneten Landstrich Judäa/Galiläa (=Palästina) haben daraus einen blühenden Garten Eden geschaffen. Die Araber dort haben NICHTS gemacht, ausser die arbeitenden Juden ständig zu überfallen. Wann endlich geht das in die Köpfe dieser "Israel-Kritiker"?

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  • maxag sagt:

    Diese Religion ist doch das grösste Hindernis, den Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen.
    Wenn man nur den Koran auswendig lernt, wird man nie einen Nobelpreis erhalten.

    Es gibt kein muslimisches Land, das seinen Wohlstand selber erarbeitet hat.
    Ohne Bodenschätze würden die meisten wirtschaftlich am Boden liegen.

    In den Schulen in D zeigt sich das besonders gut. Auch wenn man den Muslimen die gleichen Chancen gibt, bleiben die z.B. weit hinter den Asiaten zurück. Die wollen nichts lernen

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  • Hektor sagt:

    Einige der grossen Thema lassen sich akkurat mit einem Wort beschreiben (Corona-Impfung=groesster Medizinskandal je, Klimawandel=Hoax). Palaestina-Israel ist komplexer. Statt meinen Senf dazu zu geben, nur soviel: Das Foto ist echt gut und haette einen Preis verdient! (Was fuer ein Glueck unter solchen Umstaenden noch ein Pferd zu besitzen)

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