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«Filetstücke»: Stadtpräsident Peter Neukomm (SP).
Bild: Picasa

SP-Stadtpräsident Peter Neukomm

In Schaffhausen machen Beamte Geschäfte

Eine Verwaltungsabteilung der Stadt schnappt lokalen Unternehmen Aufträge weg. Schlüsselfigur ist SP-Stadtpräsident Peter Neukomm.

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07.05.2024
Schaffhausen tickt anders. Zwar kommt es auch anderswo vor, dass staatliche oder staatsnahe Betriebe unter dem Zaun hindurch grasen und jenseits ihrer Leistungsaufträge in privatwirtschaftliche Märkte drängen. Doch die Stadt Schaffhausen ist ...
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14 Kommentare zu “In Schaffhausen machen Beamte Geschäfte”

  • Geronimo sagt:

    Vetternwirschaft und Korruption ist bekanntlich solange legal, wie alle daran Beteiligten stillschweigend davon profitieren.

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  • Magasin de Jus sagt:

    Herr Neukomm sollte mal alles offenlegen. Auch seine Migliedschaften in Service-Organisationen.

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  • Töff sagt:

    Die Linken in Schaffhausen halten wie Pech und Schwefel zusammen. Sie verteilen die gut dotierten Pöstchen unter sich, und damit keiner unter ihresgleichen zu kurz kommt, schaffen permanent neue. Es sind Abzocker auf Kosten der Steuerzahler. Die Verwaltung gedeiht, die Privatwirtschaft zahlt.
    An dieser Variante staatlich gelebter und gehegter Schamlosigkeit wundert mich rein gar nichts.

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  • Heidi V. sagt:

    Naja, welche Partei könnte es wohl sonst sein🤷‍♀️

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  • ich sagt:

    Korruption - das neue Markenzeichen der gerade entstehenden Giftgrün-Diktatur.

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  • herby51 sagt:

    Dieser Poltfilz ist leider Programm geworden in der Schweiz!

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  • ernstlagler sagt:

    Mit Subventionen (vom Staat dem Volk gestohlenem Einkommen) die Bürger ausboten geht gar nicht. Dieser Rechtsstaat hat längst seine Legitimation verloren.

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  • fredy-bgul sagt:

    Auf Stufe Bund gibt es ein Gesetz welches die Konkurrenzierung des Privatgewerbes durch die Eidgenossenschaft verbietet. So sind Grenzen für die Armee gesetzt damit zB die Bauunternehmen nicht konkurrenziert werden (Transporte).
    Auf Stufe Kanton ist mir nichts bekannt. Es scheint mir jedoch mehr als logisch, dass der Staat eine klare Grenze einhalten muss. Der Staat ist für alles öffentliche zuständig: Schulen, Gesundheit, Fürsorge etc.
    Stromproduzent gehört nicht dazu, wehret den Anfängen.

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  • doit sagt:

    Die Verantwortung für Investition und Betrieb von Infrastrukturaufgaben wie Strassen, Bahn, Wasser- und Energieversorgung, Abwasser oder Entsorgung gehört nicht in privatwirschaftliche Hände. Das hat noch nirgendwo langfristig und nachhaltig funktioniert. Das heisst aber nicht, dass Teile dieser Aufgaben nicht an Private vergeben werden können - Transporte beispielsweise.
    Wie soll denn ein städtischer Wärmeverbund funktionieren, wenn jeder dort baut, wo er will? Das braucht ein Gesamtkonzept!

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  • Mike8049 sagt:

    Der Staat wächst - auf Kosten privater Anbieter und der Freiheit - leider können die meisten Politiker mit dem Begriff ´Ordnungspolitikˋ nichts mehr anfangen.

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    • reto ursch sagt:

      Vor allem aber auf Kosten der Steuerzahler. Egal, in 50 Jahren werden alle beim Staat arbeiten oder in dessen Hängematte verweilen. Tja, dir wird nichts besitzen und du wirst glücklich sein.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Deutsch nennt sich dies schlicht und einfach: Korruption. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, denn das Wort allein spricht schon Bände.

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