Anzeige
Weltwoche logo

Eilmeldung

Infektionsherd Asylheim

Ansteckende Krankheiten wie die Krätze galten in der Schweiz als überwunden. Flüchtlinge bringen sie jetzt wieder ins Land.

38 0 0
31.01.2024
In den Bundesasylzentren und in den Asylunterkünften der Kantone werden zunehmend übertragbare Krankheiten festgestellt. Dazu gehören die Tuberkulose, Aids, Masern und Röteln, aber auch Geschlechtskrankheiten wie die Syphilis oder die Gonor ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

38 Kommentare zu “Infektionsherd Asylheim”

  • powa sagt:

    Die bringen noch ganz andere Krankheiten mit und auch Kriminalität, Unruhe und sie teilen die Gesellschaft hier auf. Mit der Zeit sind die so viele, weil sie sich wie Kaninchen vermehren, dass wir hier nichts mehr zu sagen haben. Zum Glück bin ich bis dahin schon tot.

    2
    0
  • WMLM sagt:

    Ich bin eigentlich immer gesund. Ich mache immer einen weiten Bogen um die Kulturbereicherer und auch beim Einkaufen halte ich grossen Abstand. ÖV fahre ich gar nicht, dort wimmelt es doch nur so von Bakterien Viren und weiss ich nicht was allem.

    4
    0
  • m.v. sagt:

    oh da hat es noch viele andere krankheiten,die von diesen leuten importiert werden,alles schon gesehen.aber wir wollen ja das

    4
    0
  • capture sagt:

    Wenn diese Krankheiten dann bei der Schweizer Bevölkerung angekommen sind tuts für uns dann wieder Quarantäne, Freiheitsberaubung und Zwangsimpfung gell?!

    7
    0
  • Thor der massive sagt:

    Die bringen nicht nur Krankheiten, sondern Unruhe und Kriminalität in unser Land! Dichtestress inklusive!

    11
    0
  • Toro sagt:

    In der RS meines Sohnes gab es einen Tuberkulosefall.
    Übrigens ist Ivermectin (Corona?) ein Medikament gegen Krätze...

    9
    0
  • reining sagt:

    Sie haben völlig recht, Herr Mörgeli. Im KiSpi hat durch ukrainische Flüchtlingskinder auch die Tuberkulose wieder Einzug gehalten. P.S. an die WW Zensuristen: Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern die Aussage einer leitenden Mitarbeiterin des KiSpi.

    14
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Während der Corona-Zeit wurden aus Gründen der Volksgesundheit die Freiheitsrechte vieler Menschen eingeschränkt. Wieso soll dies bei den Asylbewerbern nicht auch gehen?

    18
    0
    • capture sagt:

      Na weil sie Asylbewerber sind, die werden grundsätzlich viel besser behandelt als dumme Schweizer Steuerzahler. Dort gelten noch Grundrechte und auch sonst werden sie mit Samthandschuhen angefasst, da ist eine Sippenhaft wie für Schweizer tabu!

      8
      0
  • singin sagt:

    Und da wundern wir uns noch, dass die Krankenkassen am Limit sind und die Prämien stetig steigen. Die Verursacher dieser Krankheiten werden ja gratis behandelt. Ich glaube kaum, dass die KK-Prämien bezahlen...

    18
    0
  • reto ursch sagt:

    m.E. müssten die Fallzahlen nach Aufenthaltsstatus und Ort der Asylantenheime gesondert erfasst werden. Denn bei Ansteckungen der heimischen Bevölkerung in betroffenen Gemeinden, beim Seuchenbefall der eigenen Bürger und Steuerzahler, wird wohl der Bund vollumfänglich aufkommen. Oder erarbeitet das BAG zusammen mit der Pharmalobby bereits wieder ein flächendeckendes Gesetzt zu diversen obligatorischen Zwangsimpfungen aller Inländer?

    12
    0
  • stadttreuhand sagt:

    Diese Pandemie wird vermutlich von den Medien nicht gleich bewirtschaftet wie die Grippe, die neuerdings Covid genannt wird.

    21
    1
  • werner.widmer sagt:

    Wie sagt Chris von Rohr? Weh muss es tun, damit es wahrgenommen wird. Vielleicht wird sich dann etwas ändern.
    Am schlimmsten ist, dass der Beitrag von Mögeli nicht im Umlauf ist; weil es eben er ist.
    Alles nach dem Moto: "Nicht von uns erfunden, also nicht wahr".

    22
    0
  • Veronika sagt:

    Es sind nicht Flüchtlinge, sondern hauptsächlich Asylanten, die ihr Glück in Europa zu finden glauben.

    34
    0
  • WMLM sagt:

    Und unsere hiesigen Frauen helfen fleissig mit diese Krankheiten weiter zu verbreiten...das folgere ich zumindest aus den hiesigen Werbeprospekten, wo meistens eine weisse Frau mit einem Dunkelhäutigen zu sehen ist. Zum Kotzen das Ganze.

    48
    0
  • Alois Fischer sagt:

    Krätze und Co sind vermutlich noch die am einfachsten in den Griff zu bekommenden Mitbringsel der zahlreichen Migranten und nur der von aussen sichtbare Teil. Allerdings sind sie auch Ausdruck der Zivilisation aus welcher die Gäste stammen. Die dahinter liegenden Haltungen und Werte sind wohl weit schwieriger auf Dauer mit den unseren in Einklang zu bringen. Da werden ein paar Medikamente und Statistiken kaum ausreichen.

    42
    0
  • deesse sagt:

    Hauptsache, wir stehen „moralisch“ international gut da!

    38
    0
  • legal sagt:

    Na ja, bald wird sich ja die WHO um solche Sachen kümmern. Da wird es dann allerdings nicht beim „Umarmungsverbot“ bleiben.

    34
    0
    • pinguin sagt:

      Legal: Na ja, passt doch alles prima zusammen! Die WHO wird sich schon wieder etwas neues Ausdenken, und unsere ach so guten Politiker im BH werden diesen sogenannten Zwangsmassnahmen, erneut wie schon gehabt (Corona) zustimmen! Fast alle werden sich brav wieder unterordnen! Das war schon vor 3 Jahren so! Der Zug von der Freiheit zur Sklaverei fährt immer schneller! Schweizer Bevölkerung wacht endlich auf! 🤷‍♀️

      26
      0
      • capture sagt:

        Die Schweizer Bevölkerung wird NIE aufwachen. Die nehmen nicht mal die tausend Streifen am Himmel wahr die spätestens zur Mittagszeit die Sonne vernebeln, also was soll sie noch merken?

        3
        0
      • singin sagt:

        pinguin: Die Schweizer Bevölkerung schläft genau gleich wie die Deutschen: Solange das Handy funktioniert, der Kühlschrank gefüllt ist und Treibstoff für den fahrbaren Untersatz da ist - so lange werden unsere Langschläfer gar nichts merken!

        2
        0
  • M. Moser sagt:

    Die alljährliche Entlausung ganzer Schulklassen, die noch vor 20 Jahren nur sehr vereinzelt notwendig war, ist heute gang und gäbe. Sie findet meist in den Wochen nach den Sommerferien statt, welche die Zugewanderten mit Frauen und Kindern in Ländern verbracht haben, in denen sie angeblich verfolgt werden. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, unterlassen es die Behörden wohl, darüber Buch zu führen.

    54
    0
  • jelsi61 sagt:

    mRNA Impfschäden, Infektionskrankheiten durch Migranten - wir sind auf gutem Weg zur kranken Gesellschaft. Warum sind wohl Ärzte, Spitäler etc permanent überlastet? Und wir stehen erst am Anfang...

    35
    0
  • schwees sagt:

    Das hat man ja kommen sehen, ist nicht neu. Die Tuberkulose galt aus ausgerottet. 1985/90 gab es schon wieder Tbc bei uns, Schon damals kamen viele Leute aus allen möglichen Ländern, die haben das in derCH wieder verbreitet. Die werden in ihrem Land nicht geimpft!

    76
    0
  • gandor sagt:

    Massnahmen zu ergreiffen um diesen Krankheitserreger einzudämmen ist selbstverständlich. Was hingegend ebenfalls Pflicht ist oder wäre, über diesen Erreger eine Statistik zu führen und wesshalb nicht ? ist ebenfalls greifbar. Diesen Erreger publik zu machen, könnte linksseitig betrachtet rassitisches Verhalten provozieren.

    38
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ja, wir nähern uns wieder dem Mittelalter mit solchen Krankheiten, die wir schon längstens als überwunden gemeint haben. Aber das ist nicht nur da so, auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen findet eine äussere und innere Verluderung statt, welche uns unsere so schöne Heimat nicht mehr erkennen lässt.

    101
    1
  • pSz sagt:

    2.) 2016 lag ich mit Lungenentzündung CRP-Wert 400 im Spital, meldete dem Arzt, dass ich Tbc positiv bin seit 1-j. vom Kinderheim. Lunge. Lachen. Die Tests waren alle falsch! Test sei 1996 wiederholt worden. Lachen. Alles falsch! Aber jetzt machen wir halt einen „richtigen“ Test = „Ui, sie sind ja wirklich positiv!“ Lachen fertig.
    Also: Ich hege auch Zweifel an den Göttern in Weiss. Und jetzt die Asylanten, wo es sogar bei mir nicht klappt?

    34
    1
    • Eliza Chr. sagt:

      pSz: Sie sagen es. Aus solchen Gründen habe ich meinen Mal mal aus dem Unispital geholt und in eine andere Klinik gebracht! Der Unterschied war krass! Der Clou jedoch war der Qualitätsmanagment-Fragebogen des Unispitals! Hätte ich diese Frage vor der Einweisung gelesen, wäre mein Mann nie dort gelesen: WIEVIELE☝🏻 Aerzte hatten eine andere Meinung😱? Es waren drei!!! Er hat was, er hat nichts und er hat vermutlich etwas🤢! Er hatte .. einen Hirntumor! Von Göttern keine Rede!

      30
      0
      • pSz sagt:

        Genau. Das reinste Ratespiel. 1996 musste ich testen, weil mein Schwiegervater mit SCHWERER Lungenentzündung ins Spital kam. Nach 3 oder 4 Tagen: UPS, ist keine Lungenentzündung, ist OFFENE Tbc. Grosses Geschrei. 2016, warum sinkt mein Fieber nie? Immer 40 Grad. Nach 6 Tagen Untersuchung = 4 dl Wasser in der Lunge. Bei Ihrem Mann aber - guät Nacht am sächsi!! 😠

        23
        0
  • pSz sagt:

    Ich habe Zweifel wegen der Hygiene in Asylzentren; was ich sah nenne ich nicht sauber. Schon Anfang 90-er Jahre wurden wir vom Oberarzt belehrt, dass Tbc wegen 1. Asylanten, 2. Drogenkranken, 3. verwahrlosten Betagten und 4. Kinderheimen auf dem Vormarsch sei. Von Krätze war nicht die Rede, die ist hier neu.

    64
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.