Marc Copland Quartet (Robin Verheyen, Drew Gress, Mark Ferber): Inner Voice Jazz IVJ 107
Marc Copland ist ein Pianist, dessen Renommee beim grösseren Publikum weder seinem Format noch seiner Produktivität entspricht. Möglicherweise hängt beides zusammen. Verehrt wird, wer sich rarmacht. Auch umgab Copland nie die tragische Aura seines frühen Vorbilds Bill Evans. Der 1948 geborene Musiker ist, die versammelte Jazz-Prominenz auf der langen Liste seiner Produktionen beweist es, der Musterfall eines musician’s musician. Jede Art von strategischem Marketing ist ihm zuwider. Er ist kein Mann der lauten Töne, schon gar nicht in eigener Sache, vielmehr ein Meister des ...
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