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Bild: Illustration: Lev Kaplan

Inside Washington

Shoppen mit Trump-Millionen

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02.02.2024
E. Jean Carroll konnte am Montagabend ihre Freude nicht zügeln, als sie die MSNBC-Moderatorin Rachel Maddow mit Fantasien über epische Einkaufsbummel nach dem erstaunlichen 83,3-Millionen-Dollar-Urteil der Geschworenen gegen den ehemaligen Präsid ...
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10 Kommentare zu “Shoppen mit Trump-Millionen”

  • urswernermerkli sagt:

    Als Mann kannst Du es vor Gericht vergessen. Ausser Du kämpfst gegen eine Giftmörderin oder Alice Weidel.

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  • jean ackermann sagt:

    Die Schlagzeilen sind, die Frauen sind in allen Bereichen die besseren Menschen. Meine Erfahrung, seit ich Fünf bin ist, Frauen realisieren nicht einmal wann sie lügen und sie lügen fast nur.

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  • Solche Frauen sind die wahren Feinde der Frauen! Bei Trump geht’s offensichtlich nur darum, dass sich Weibsbilder bereichern wollen! Bei Julian Assange geht’s heute um Leben unTod, was ihm ebenfalls solche verlogenen Anschuldigungen durch miese Weiber eingebracht haben! Als Frau wird mir übel beim Gedanken, dass sich unsere „Spezies“ für solchen Taten hergeben! Pfui Teufel!

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    • yvonne52 sagt:

      Stimmt. Aber bei Assange wurden die Frauen gezielt eingesetzt um ihm zusätzlich zu schaden. Bei Trump könnte das auch der Fall sein. Hinter Moral versteckt sich Politik und Korruption.

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  • rolf s sagt:

    Nach über 30 Jahren wirft diese Carroll Trump Belästigung vor. Ein Nachweis wird nicht erbracht. Trump wird trotzdem erstinstanzlich verurteilt. Was hat das sogenannte Geschworenengericht noch mit einem Rechtsstaat zu tun? Der Grundsatz der Gleichheit vor dem Recht wird mit Füssen getreten. Wie würde Trump in der Schweiz oder in D wegen der vorgeworfenen Beleidigung beurteilt/verurteilt? In D gibt es sogar Freisprüche bei Massenvergewaltigungen. - Trumps Präsidentschaft soll verhindert werden.

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  • yvonne52 sagt:

    Ja! Es gibt auch schreckliche Frauen. "Golddiggers" sind in jeder Sparte abzulehnen. Auch vor Gericht.

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  • onckel fritz sagt:

    Eigenartigerweise ist es nie der Rentner Emil Pachulke aus der Sozialwohnung im DDR-Plattenbau, sondern ein alter weißer Millionär/Milliardär, an den sich die weiblichen „Opfer“ nach zwölfunddrolfzig Jahren erinnern und diesen wegen sexueller Belästigung oder Vergewaltigung verklagen. Ist der Mann dann auch noch Präsidentschaftskandidat, wird seitens der „Guten“ Feuer frei gegeben.

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