E. Jean Carroll konnte am Montagabend ihre Freude nicht zügeln, als sie die MSNBC-Moderatorin Rachel Maddow mit Fantasien über epische Einkaufsbummel nach dem erstaunlichen 83,3-Millionen-Dollar-Urteil der Geschworenen gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump in der vergangenen Woche erfreute.
«Als Erstes, Rachel, werden du und ich einkaufen gehen», erklärte Carroll und lachte sich schlapp. «Wir werden uns komplett neue Kleider und Schuhe zulegen. Und was willst du? Ein Penthouse? Es gehört dir, Rachel!»
Trump zu verklagen, ist für die ehemalige Ratgeberkolumnistin der Zeitschrift Elle zu einem lukrativen Ruhestandsgeschäft geworden. Im vergangenen Frühjahr gewann Carroll e ...
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Als Mann kannst Du es vor Gericht vergessen. Ausser Du kämpfst gegen eine Giftmörderin oder Alice Weidel.
Die Schlagzeilen sind, die Frauen sind in allen Bereichen die besseren Menschen. Meine Erfahrung, seit ich Fünf bin ist, Frauen realisieren nicht einmal wann sie lügen und sie lügen fast nur.
Solche Frauen sind die wahren Feinde der Frauen! Bei Trump geht’s offensichtlich nur darum, dass sich Weibsbilder bereichern wollen! Bei Julian Assange geht’s heute um Leben unTod, was ihm ebenfalls solche verlogenen Anschuldigungen durch miese Weiber eingebracht haben! Als Frau wird mir übel beim Gedanken, dass sich unsere „Spezies“ für solchen Taten hergeben! Pfui Teufel!
Stimmt. Aber bei Assange wurden die Frauen gezielt eingesetzt um ihm zusätzlich zu schaden. Bei Trump könnte das auch der Fall sein. Hinter Moral versteckt sich Politik und Korruption.
Nach über 30 Jahren wirft diese Carroll Trump Belästigung vor. Ein Nachweis wird nicht erbracht. Trump wird trotzdem erstinstanzlich verurteilt. Was hat das sogenannte Geschworenengericht noch mit einem Rechtsstaat zu tun? Der Grundsatz der Gleichheit vor dem Recht wird mit Füssen getreten. Wie würde Trump in der Schweiz oder in D wegen der vorgeworfenen Beleidigung beurteilt/verurteilt? In D gibt es sogar Freisprüche bei Massenvergewaltigungen. - Trumps Präsidentschaft soll verhindert werden.
Ja! Es gibt auch schreckliche Frauen. "Golddiggers" sind in jeder Sparte abzulehnen. Auch vor Gericht.
Eigenartigerweise ist es nie der Rentner Emil Pachulke aus der Sozialwohnung im DDR-Plattenbau, sondern ein alter weißer Millionär/Milliardär, an den sich die weiblichen „Opfer“ nach zwölfunddrolfzig Jahren erinnern und diesen wegen sexueller Belästigung oder Vergewaltigung verklagen. Ist der Mann dann auch noch Präsidentschaftskandidat, wird seitens der „Guten“ Feuer frei gegeben.
Stimmt! Seltsam. Nur Millionäre oder Milliardäre werden auch nach 30 Jahren noch angeklagt. Schäbig. Als Richter würde ich solche Anklagen zurückweisen. Haben die Amerikaner eigentlich keine Verjährungsfristen?
Doch.
Aber diese Verjährungsfrist ist extra für diesen Fall aufgehoben worden.
„ Nun ist im Bundesstaat New York jedoch ein neues Gesetz in Kraft getreten, der Adult Survivors Act. Das neue Gesetz gibt Betroffenen sexueller Gewalt die Möglichkeit, in einem einjährigen Zeitfenster von November 2022 bis November 2023 auch in weiter zurückliegenden Fällen auf dem Zivilrechtsweg zu klagen.“
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/usa-donald-trump-vergewaltigung-klage-adult-survivor-act-new-york-carroll/
Danke. Zeitlich gesehen könnte man fast annehmen, dass dies bewusst so eingerichtet wurde
um einigen, oder einem Mann (Donald Trump?) besonders zu schaden. Fast wie bei Assange.