TECHNOLOGIE. Wenn die Fabriken laufen, sind Geschäfte und Stimmung gut, aber das bedeutet oft auch, dass Geld zum Kamin hinausgeht. Gemeint ist nicht das berühmte CO2, sondern Stickoxid (NOx), ein Vorläufer von Feinstaub und Ozon. Aus diesen Abgasen kann man noch etwas herausholen. Die österreichische Krajete GmbH hat eine Technologie entwickelt, um Stickoxid chemisch an einen Adsorber auf der Basis von Aluminiumsilikat zu binden. Da diese Bindung schwach ist, kann das gebundene Stickoxid auch leicht wieder gelöst werden. Geringe Hitze oder Unterdruck reichen laut den Angaben aus, um das eigentlich wertvolle Rohmaterial Stickoxid hochkonzentriert zu gewinnen und für die Düngemit ...
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