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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Ist das Inflationsproblem gelöst?

Fortschreitende Regulierung und Klimamassnahmen bringen chronische Kostenkrankheiten.

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03.01.2024
Die Kurve sieht fast aus wie die Wurfbahn eines Balls. Vor drei Jahren hat die Inflation in der Euro-Zone und den USA plötzlich die Gemüter aufgeschreckt und zu einem Höhenflug angesetzt, im Sommer 2022 erreichten die Jahresraten bei gut 10 ...
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12 Kommentare zu “Ist das Inflationsproblem gelöst?”

  • burko sagt:

    Das Glück der EZB bzw. der EU steht wahrlich auf dünnem Eis. Der massive Kaufkraftverlust (vor allem der Deutschen) schlägt über kurz oder lang auf die Wirtschaft/Preise/Löhne und damit auf die Produktivität (keine Käufer) durch, deren Auswirkungen die EZB nachvollziehbar nicht über Zinserhöhungen, sondern über die Gelddruckpresse, sprich weitere Euro-Abwertung/Kaufkraftverlust, begegnen dürfte. Wird Italien oder Frankreich vom neuen bzw. "deutschmutierten" Inflationsvirus erfasst, karacht's.

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  • burko sagt:

    Den wirtschaftlichen Aufschwung der USA, bezahlt Deutschland mit dem Ukrainekrieg bzw. mit den dafür notwendigen US-Waffen und die fünfmal höheren Energiepreisen durch die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines. Mit der Strangulation der Wirtschaft durch unbezahlbare Energie, Überregulierung, das Verbrennerverbot, die expansive Staatsverschuldung etc. und die Ruinierung des Immobilienmarktes durchs Heizungsgesetz etc. etc., bezahlt Deutschland obendrein auch noch ihr eigenes Begräbnis.

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  • Benno43 sagt:

    Die Strategie von Macron, nach Draghi eine Französin in die EZB zu setzen, mit der Gegenleistung einer von der Leyen an der Spitze der EU, geht nicht auf. Die unfähige Deutsche verpulvert die Finanzen in einen unnötigen Krieg und will gleichzeitig dieses korrupte Land in die EU aufnehmen und damit den Untergang der EU einleiten. Da bleibt für die armen Franzosen und die Südländer nichts mehr übrig.

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  • ich sagt:

    Grüner Krieg heisst Inflation und Niedergang...

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  • Karoline sagt:

    Ich mochte Dörrpflaumen noch nie.

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  • Edmo sagt:

    Kaum Inflation, bloss extremer Kaufkraftverlust. So geht wahrer Betrug. Absolut betrügerisch ist auch der Begriff Klimamassnahmen. Wer nicht völlig verblödet ist, sieht auf den ersten Blick, dass dieses Massnahmen extrem viel kosten, aber nicht die geringsten Auswirkungen auf das Klima haben. Dass sich Leute dermassen von falschen, verlogenen Begriffen einlullen lassen, geht mit in 100 Jahren nicht in den Kopf.

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  • oazu sagt:

    Warm angezogen hat sich diese Dame im Artikelbild schon, wird sich wohl nächstens vom von ihr zum Sinken gebrachten €-Schiff machen.

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  • Solution sagt:

    Dass die EZB nach der Finanzkrise ihr Mandat stabiler Währung nicht nur vernachlässigt, sondern bewusst ignoriert hat, ist unbestreitbar. Dass die EU-Regierungen, anstelle ihren
    Haushalt zu konsolidieren, lieber den für sie einfacheren Weg der Inflationierung wählen,
    ist seit Jahren bekannt. Er wird auch dieses Mal beschritten werden ! Bezahlen wird die
    Bevölkerung und insbesondere die Sparer ! Wohin das führen wird, in einer schon schwierigen
    wirtschaftlichen und geopolitischen Situation ???

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  • Urschweizer sagt:

    Das kann nur die neue Miss France sein. Elle est si belle!

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  • rolf s sagt:

    Wer ist die schöne Frau auf dem Foto?

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