Das Foto von Jennifer Aniston, das kurz nach dem Tod ihres Vaters von Paparazzi geschossen wurde und auf dem sie ganz in Schwarz zu sehen ist mit Nippeln, die wie Leitkegel durch den Stoff stechen, ist der Inbegriff dessen, wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird: als die perfekte Verkörperung von Sexyness und Kummer. Viele Schauspielerinnen werden so angehimmelt wie Aniston, aber niemand schafft es auf ihren Rang bei der Olympiade der millionenschweren Opfer.
«Die arme Jen», wie ihr offizieller Titel in der Klatschpresse lautet, hat sich im Lauf der Jahrzehnte sehr öffentlich ihren Eltern entfremdet, kann keinen Nachwuchs produzieren und wurde immer mal wieder von e ...
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