Anzeige
Weltwoche logo

Boris Reitschuster

Journalist als Hassobjekt

19 66 1
08.03.2024
Boris Reitschuster: Meine Vertreibung. Achgut Edition. 216 S., Fr. 25.90 Boris Reitschuster gehört einer Spezies an, die rar geworden ist: Er ist Regierungskritiker und Journalist zugleich. Als solcher ist der 53-jährige Medienschaffend ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

19 Kommentare zu “Journalist als Hassobjekt”

  • mona22 sagt:

    Wie krank das System ist, sieht man daran, wie mit Andersdenkenden umgegangen wird:
    https://auf1.tv/auf1-spezial/195-000-euro-strafe-von-medienbehoerde-verbot-von-auf1-im-satelliten-fernsehen
    Es ist bereits viel schlimmer als die meisten (Schlaf)bürger denken. Es hat praktisch nur noch Linientreue in den MS-Medien! Lasst Euch nichts vormachen. Ist in der CH nicht besser.
    "Es gibt kein freies Fernsehen mehr, auch nicht im Internet" (Stefan Magnet).

    10
    0
  • mona22 sagt:

    Ein Hoch auf Boris Reitschuster! Wir lieben ihn! Ein kluger, seriöser und wirklich unabhängiger Journalist, den sich die andern zum Vorbild nehmen sollten. Leider gibt's nicht mehr so viele dieser anständigen Art. Ihnen geschieht in unserer kranken Zeit dasselbe Schicksal wie ihm. Sie werden rausgeekelt od gehen selber. Wohin? Hierhin: http://www.neue-medien-portal.de
    Da kann man sie finden, wer sich nicht für dumm verkaufen lassen will (=gleichgeschaltete(!) MSM). Diese schaffen sich so nur selber ab

    14
    0
  • neptun07 sagt:

    Zu wenig Menschen reagieren und riskieren den Widerstand.

    19
    0
  • singin sagt:

    "Nur ein linker Journalist ist ein guter Journalist."
    Das musste Reitschuster leider schmerzlich erfahren. Der Nächste wird wohl Julian Reichelt sein, der seine Ampel-Kritik auch noch zu spüren bekommt.

    25
    0
  • Seekatze sagt:

    Danke Boris Reitschuster für deine Arbeit. Wunderbar. Solche Menschen mit Rückgrat wünsche ich mir für Deutschland.

    31
    0
  • jean ackermann sagt:

    Die Deutschen tun so als ob sie den Inbegriff einer Muster-Demokratie leben würden. Ein Berliner Versicherungs-Direktor erklärte mir aber kürzlich, dass das was ihr da in der Schweiz zelebriert, ein absoluter Anachronismus und einer zivilisierten, modernen Gesellschaft unwürdig sei

    15
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Deutschland ist längst keine Demokratie mehr. Man muss nur Deutsche fragen, welche die DDR erlebt haben. Sie sagen, dass vieles schon schlimmer sei! Frankreich folgt Deutschland auf dem Fusse. So darf man dort z.B. keine Wort mehr gegen mRNA sagen oder schreiben, ansonsten man sich hinter schwedischen Gardinen findet. Es gilt in Europa bald nur noch eine Meinung, ganz nach dem WEF-Programm 2030! Das Ergebnis wird sein, dass immer mehr Europäer auswandern, denn wr will sich so versklaven lassen?

    25
    0
  • ingrid.hoehn sagt:

    Ich hatte mir einige der Pressekonferenzen während der C-Krise, da Boris Reitschuster "unbequeme" Fragen stellte, angeschaut - und mit angesehen, welch hilflos verlogene Agenda da gegen ihn am Werk war. Herr Reitschuster, von vornherein auf "verlorenem Posten" (was sein Gehör an den Pressekonferenzen anging), liess indes nicht locker und blieb sich auch im Nachgang treu.
    Ich danke Herrn Reitschuster, dass er sich gegen die vorherrschenden Meinungen stellte und bestmöglich umfassend informierte!

    27
    0
  • freigeist sagt:

    Reitschuster ist das was seine medialen Kritiker leider nicht mehr sind:
    Ein Journalist im besten Sinne des Wortes, der sich nicht mit den Regierenden gemein macht!

    24
    0
  • jean ackermann sagt:

    Die Deutschen tun so als ob sie den Inbegriff einer Muster-Demokratie leben würden. Ein Berliner Versicherungs-Direktor erklärte mir aber kürzlich, dass das was ihr da in der Schweiz zelebriert, ein absoluter Anachronismus und einer zivilisierten, modernen Gesellschaft unwürdig sei.

    11
    0
  • Mumuggeli sagt:

    Das haessliche Gesicht des 4. Reiches wird ersichtlich.

    21
    0
  • deesse sagt:

    Falls der Wind einmal dreht, verhalten sich dieselben Leute angepasst und unauffällig und behalten selbstverständlich ihre Posten.

    20
    0
  • Tante Hertha sagt:

    Boris Reitschuster fragt nur nach,sehr vorsichtig und professionell .Seine seriöse Ausstrahlung macht ihn für Politgangster zum Objekt des Hasses auf Objektivität.Dass die Grenzöffnung, das Abschalten von wichtigen Kraftwerken, Windrädchenfehlinvestitionen , marode Schulen, Irrsinnssteuern- und Vorschriften Widerstand erzeugen,soll vermieden werden.

    21
    0
  • Ökonom sagt:

    Seit Jahren lese ich ihn und andere, wie die WW. Großen Respekt für deren Mut.

    25
    0
  • reining sagt:

    Danke für das Porträt dieses mutigen Journalisten!

    43
    0
  • hans keller sagt:

    Deutschland: eine Demokratie??

    76
    0
  • M.Auserich sagt:

    Zum Glück gibt es noch die Weltwoche.

    87
    0
    • ingrid.hoehn sagt:

      Sie haben vollauf recht, M.Auserich. Ich bin froh um die WW - weil ich da auch Beiträge finde, die vielleicht nicht ganz meiner Haltung entsprechen ;-). Ich schätze diese genauso sehr, wie diejenigen, welche mit mir und meiner Haltung resonieren.

      12
      0
  • rolf s sagt:

    Boris Reitschuster war der Stachel im Fleisch der "Spitzen"-Politiker, ließ diese ziemlich nackt dastehen, deshalb mußte er als Nestbeschmutzer rausgeworfen werden. Die Bundespressekonferenz ist zu einem Anhängsel des Presseamts der Bundesregierung verkommen. Einziger bekannter Lichtblick derzeit ist Florian Warweg, der seine Teilnahme erst einklagen mußte. Ein Großteil der dortigen Journalisten hat den Beruf verfehlt, um es mal freundlich zu sagen. Gekaufte Schreiberlinge oder Feiglinge?

    110
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.