Es waren Schlagzeilen der unwissenschaftlichen Art, mit denen die Universität Bern ins Rampenlicht geriet: Auf das Massaker der Hamas, die am 7. Oktober Hunderte israelische Zivilisten abschlachtete, friedlich tanzende Menschen niedermetzelte, Geiseln verschleppte, reagierte Dr. Hassan Ashraf, Dozent am Institut für Studien zum Nahen Osten und zu muslimischen Gesellschaften, mit dem Post: «Danke an die palästinensischen Widerstandskämpfer für das beste Geschenk an meinem Geburtstag und ‹Shabat Shalom›.» Die Aussage war an menschenverachtendem Zynismus nicht zu überbieten.
Umso erstaunter nahm die Öffentlichkeit zur Kenntnis, dass sich die Institutsleiterin, Prof. Dr. ...
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