Irène Kälin, Tipp-Mamsell, hat sich erwischen lassen. Die grüne Nationalratspräsidentin erklärte auf Twitter nach dem umstrittenen Votum von Thomas Aeschi, sie hätte den SVP-Fraktionschef bei dessen Vergewaltigungsvorwürfen an irakische und nigerianische Flüchtlinge aus der Ukraine zur Ordnung rufen müssen. Sie sei aber während der «Entgleisung» abgelenkt gewesen, «wie so oft». Die NZZ hat allerdings beobachtet, dass die direkt hinter Aeschi sitzende Kälin die meiste Zeit in ihr Handy getippt habe. Die Aargauerin selber begründete ihre geistige Absenz so: «Auch Präsidentinnen haben nur beschränkte Multitasking-Fähigkeiten.» Immerhin, so offen geben Politiker ihre B ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.