Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Inside Washington

Kampf um Meinungsfreiheit

14 34 0
16.08.2024
Das in Amerika geltende Recht auf freie Meinungsäusserung wurde in dieser Woche gleich mehrfach attackiert. Am Montag versuchte EU-Kommissar Thierry Breton, den Multimilliardär Elon Musk wegen des geplanten Interviews mit dem Präsidentsc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Kampf um Meinungsfreiheit”

  • Pantom sagt:

    Was Hassreden sind, wird immer zweifelhafter. Herr Breton ist nicht der Mann, welcher zu entscheiden hat, was gesagt werden darf und was nicht. Er sollte von seinem hohen Ross wieder runterkommen. Wer ist er denn schon? Ein alter Furz, der sich selbst überhöht. Das ist doch höchst lächerlich. Ausserdem wird X von den Linken, den Grünen, der CDU und SPD für sehr viele gestörte Hassreden gegen das deutsche Volk und die AfD benutzt. Diese wird er ja wohl nicht meinen, oder?

    1
    0
  • mariuslupus sagt:

    Ein abstossender, menschenverachtender Fanatismus des Bundesrates, die Anbiederung an die EU. Früher war man der Meinung, sollte die EU ein mal die Standards an politischer Reife der Schweiz erreichen, könnte die EU der Schweiz beitreten.
    Tatsache, die Schweiz ist der EU betreffend Rechtsstaat, Menschenrechte, Freiheit, haushoch überlegen. Bzw. die Schweiz war überlegen.
    Der Bundesrat nivelliert, baut ab, will unbedingt die Schweiz auf das Niveau der EU drücken. Bis jetzt erfolgreich.

    0
    0
  • Pantom sagt:

    Noch bevor das Interview lief, wusste dieser schon, dass es Hassreden sein werden. Wer impliziert mit Falschaussagen eigentlich den Hass? Dieser Oberfingerstrecker vom Dienst? Ist ja wohl nur noch lächerlich. „Er soll sich entschuldigen und schweigen.“

    4
    0
  • burko sagt:

    Thierry Breton dürfte sich in Elon Musk den falschen Gegener ausgesucht haben und erfahren was "Freundschaft" mit den amerikanischen Königsmachern (Hochfinanz/Rüstungsindustrie) im Detail heisst. Ich bin mal auf Thierry Bretons öffentliche Entschuldigung, oder eben dessen Rücktrittsschreiben gespannt.

    5
    0
  • ich sagt:

    Diktator-Wahnsinn im EU-Sternen-Heiligenschein, nur noch übertroffen vom 50Sternen-Deepstate-Wahnsinn.

    30
    1
  • bmillerXX sagt:

    Diese undemokratischen Figuren errichten eine grüne Diktatur ohne meinungsfreiheit: Ayaan Hirsi Ali." „Wer sind Sie? Ein Flüchtling aus der untergegangenen Sowjetunion? Was werden Sie als nächstes tun? Den Gulag wieder einführen? Die Leute fragen mich: Wer untergräbt unsere Demokratien? Nun, hier ist Herr Breton, in seinen eigenen Worten.“ Guter Text von Martina Binnig
    https://www.achgut.com/artikel/her_breton_wer_sind_sie

    12
    0
  • reto ursch sagt:

    Die EU arbeitet mit Vorsatz an der mutwilligen Zerstörung des Wohlstands der Bürger. Tja, das wäre in einem Land mit Milizarmee und Dienstpflicht für jeden männlichen, diensttauglichen Steuerzahlers, ausgerüstet mit seiner auf Lebzeiten persönlichen Ordonanzwaffe, niemals möglich. Deshalb raus aus Schengen und Finger weg von der EU.

    36
    0
  • Oscher Öppel sagt:

    Einfach Distanz halten von diesem Laden. So gross wie möglich.

    30
    0
  • einervon17millionen sagt:

    „Zum Glück“ gibt es diese Institutionen und (noch) tun sie ihre Pflicht und dienen somit dem Rechtsstaat. Traurig nur, dass der Autor „zum Glück“ schreiben muss, dass es überhaupt so weit gekommen und die politische Kultur so weit gesunken ist, dass (immer häufiger) die Gerichte in Anspruch genommen werden müssen. Ein Zeichen des gesellschaftlichen Verfalls. „Und was kommt jetzt?“ Peter Scholl-Latour einen französischen Historiker zitierend: „Im Abgrund der Geschichte ist Platz für alle.“

    19
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.