Anzeige
Weltwoche logo
Was ist unser Ziel? Autor Hitchens.
Bild: DAVID MOORE / KEYSTONE

Konservative Kriegstreiber

Die Ukraine steckt in einem blutigen, zermürbenden Stellungskrieg fest. Sind Verhandlungen mit Russland schlimmer als dieses Töten?

17 35 3
01.05.2024
Die Ukraine verfügt seit kurzem über neue amerikanische ATACMS-Raketen, die eine Reichweite von 300 Kilometern haben. Erstaunlicherweise hatten es weder Kiew noch Washington sonderlich eilig damit, die Lieferung dieser Waffen bekanntzugeben. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Konservative Kriegstreiber”

  • jordihartmann sagt:

    Im Zusammenhang mit der Vorgeschichte zum Ersten Weltkrieg sprach jemand von den Schlafwandlern. Für mich ist die heutige Situation mit der damaligen vergleichbar. Unsere Verantwortlichen gleichen Schlafwandlern, die uns in einen grossen Krieg führen werden.

    1
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    ATACMS: Weder V1/V2 änderten den Kriegsverlauf nach Landung der Alliierten 1944 in der Normandie - beides waren technologisch weit entwickelte Systeme die auf Seiten der Alliierten erstaunte Fassungslosigkeit auslösten- aber letztlich war es die numerische Überlegenheit bei Material, Soldaten und Nachschub die den Krieg entschied - obwohl das Material oft nicht gleichwertig war. Die Ukraine wird noch ein paar Nadelstiche setzen - aber für eine Ardennenoffensive reicht es schon lange nicht mehr..

    2
    0
  • gobst sagt:

    Danke für diese treffende Analyse. Der Autor zeigt auf, daß entgegen allen Wünschen erst das Böse zeigen muß, was das Gute bedeutet. Es wiederholt sich immer wieder.

    1
    0
  • niederntudorf sagt:

    Die US-Kriegsclique steckt auch in -zig anderen westlichen Staaten in Leitungspositionen und desgleichen in der Hochfinanz. Damit sind die Wege geebnet, dieser Länder-vernichtenden angeblichen "Wertegemeinschaft" die Welt zur Plünderung freizugeben. Russland ist aktuell "dran".

    3
    0
  • ich sagt:

    Gute Frage. Fragen sie SRF, NZZ, Tagi etc.. Für ihre Moderatoren scheinen Verhandlungen mit Russland schlimmer als dieses Töten! Bei dieser Frage müssten sie ihr wahres Gesicht zeigen..

    9
    0
  • severus sagt:

    Über die Hintergründe des von den Obama-USA geschürten (Bürger-)Krieges mitten in Rußland gibt der ehrbare Demokrat Kennedy, Neffe des gleichnamigen, ehrbaren, demokratischen Präsidenten schonungslos ehrlich Auskunft:
    https://youtu.be/zmreQ-K3Oek?si=-807iKls1m22ZoMf
    Eine unbedingt sehenswerte Dokumentation jenseits der stupid-dumpfen Kriegspropaganda der von der westlichen, linken classe politique und den westlichen Oligarchen (incl. Blackrock-Boß Finckelstein) beherrschten Medien.

    10
    0
  • herby51 sagt:

    Und jetzt hat Russland einen Haftbefehl für Selensky ausgestellt,wurde auch Zeit!

    12
    0
  • herby51 sagt:

    Das die USA,Nato und die EU Angst vor einer Entnazifizierung Angst haben ist schon lange klar.Bei Friedensgesprächen müsste Selensky und seine Nazischergen abhauen.

    8
    0
  • severus sagt:

    Ausgezeichneter Artikel!

    12
    0
  • strega.ruth sagt:

    Mitte Mai ist es offiziell,dass Zelenzky nicht mer President ist.UvL sagt immer,Ukraine sei ein Demokratisches Land.Zelenzky hat Wahlen abgesagt,was in einem Demokratischem Land nicht erlaubt ist. Der Liebling kann machen was er will und hat Europa ins Chaos gestürzt,und wird verlieren,aber dann wird er verschwinden,
    und SIE sind sicher beim Wiederaufbau dabei ?

    27
    1
  • peaceplease sagt:

    Ein sehr guter Artikel von Peter Hitchens, dem Bruder des verstorbenen legendären Christopher Hitchens, Autor z.B. des Buches: "No One Left To Lie To" über Bill Clinton. Wie er richtig schreibt, war es eine relativ kleine Gruppe, die seit guten 20 Jahren Unruhe und Leid in verschiedenen Staaten in Nordafrika, dem NO und Osteuropa verursacht. Ihnen gehört das Handwerk gelegt. Die erste Hälfte des Interviews Lex Fridman/Robert F. Kennedy II, auf das gestern jemand hingewiesen hat, ebfs. hörenswert

    11
    1
  • Pierrotlunaire sagt:

    Volle Zustimmung.

    8
    0
  • jean ackermann sagt:

    Man sollte aufhören über den Sinn und den Unsinn dieses Krieges zu reden!! Bis auf die Opfer, ist dieser Krieg, für ALLE, ein Geschäft geworden. Ein Geschäft das man nicht mehr hergibt und das die Steuerzahler bezahlen.

    33
    2
    • herby51 sagt:

      Das war schon immer so.Und die USA lassen es sich auch gut bezahlenm,auch von Deutschland!

      30
      1
    • markuszgraggen sagt:

      Es profitieren nicht die meisten von diesem Krieg, nur die Regierenden und vornehmlich die Waffenlieferanten (okay, auch etwas WiederAufbauindustrie), daneben die LNG Industrie in USA, Norwegen, etc. Die meistenMenschen in den Ländern wie Deutschland (Ersatz Russlandgas durch LNG), bezahlen nun höhere Energiepreise u Inflation ist angestiegen.

      1
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.