Die Geschichte aller Staaten ist zwar nicht nur, aber doch in hohem Mass eine Geschichte der Besteuerung und des Steuerwiderstands, und es ist kein Zufall, dass entscheidende historische Unabhängigkeitsbewegungen und Revolutionen ihren Ursprun ...
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Wenn der, der Talent hat kaputt gemacht wird, dann geht alles flöten!
Wir haben zuviele Leute in der Regierung, die noch nie ein Talent ehrlich verdient haben!
Der Autor hat völlig recht: Wer sein Leben lang fleißig und sparsam war und damit ein kleines Vermögen angespart hat, wird heute schon durch Steuern und Abgaben überproportional zur Kasse gebeten. Wer aber das Leben als Party gefeiert hat, 3 mal geschieden ist und dann Bedürftigkeit vorgibt, wird vom schmarotzenden Staat als unterstützungswürdig angesehen. Eigenverantwortung soll ausgemerzt werden. Gleichmacherei a la Pol Pot.
Ein Supertext. Alles richtig und eigentlich so einsichtig. Dass Unternehmer u.U. Angestellte entlassen müssen, wenn man ihnen ihr unternehmerisches Kapital wegnimmt, kommt diesen Neidhammeln auch nicht in den Sinn.
Dass es der Juso immer wieder gelingt, die SP , aber auch die anderen Parteien vor sich her zu treiben, ist eine Katastrophe.
Leider wird die mächtigste Emotion im menschlichen Leben, der Neid, immer vorherrschend sein und vor allen vernünftigen Ueberlegungen Priorität haben, denn er versteckt sich immer hinter vorgegebener Gerechtigkeit.
Mit der populären - populistischen - Umverteilung von den Minderheiten zu den Mehrheiten schafft es die Linke Schritt für Schritt den letztlich gescheiterten Sowjetkommunismus schleichend einzuführen und die Mehrheit merkt es dann wohl erst, wenn es zu spät ist.
Obwohl ich sozioökonomisch eher linke Standpunkte vertrete, sehe ich das ähnlich, wie der Autor. Jeder Euro (Franken), wird schon jetzt mehrfach besteuert. Das verdiente und versteuerte Vermögen, muß dem Besitzer damit uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Schenkung und Erbschaft zu besteuern halte ich somit für Diebstahl. Leben und leben lassen.
Wehrmut & Genossen sind von allen guten Geistern verlassen. Deren Wahlspruch: NICHT Wohlstand für Alle, sondern ARMUT für Alle. Dies unter dem Deckmantel der Solidarität. Steht im SP-Parteiprogramm: Überwindung des Kapitalismus. Also Verarmung der Schweiz.
"... Dorfgemeinschaften mussten für die gemeinsame Finanzierung ihrer Infrastruktur einen Preis verlangen,..."
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IHRER Infrastruktur. Also Steuergeld zu Gunsten der Steuerzahler. Und nicht für irgend welche korrupten Bananenrepubliken.
Auch nicht für eine stetig aufgeblasenere Verwaltung, Ebenso wenig für Wirtschaftsflüchtlinge oder irgendwelche verblendeten. orientierungs- und bedeutungslosen Randgruppen.
Priorität haben die, die hier Arbeiten und unser Land am laufen halten.
Sie haben in Iher Aufzählung uns bevormunden wollende NGO‘s vergessen, die Mutterbrüste für die unproduktiven linken Babys.
@Bischi ... die laufen bei mir unter "bedeutungslose Randgruppen". So wie alle unproduktiven Schwätzer die nur den Rachen aufreissen um entweder zu fressen oder den noch arbeitenden ihre "Wertvorstellungen" auf's Augen zu drücken
Sozialisten verneinen einen Grundsatz für unser Dasein auf Erden: Es ist immer unsere Pflicht, unser Leben im Sinne der Eigenverantwortlichkeit so zu gestalten, dass wir zeitlebens einen Mehrwert für kommende Generationen erarbeiten. Dies gilt nicht nur materiell und monetär, sondern für alle Belange. Darum sind Sozialisten in ihrer Neidkultur u. ohne Wertschöpfung zu betreiben immer parasitär gegenüber diesen über den Tellerrand schauenden Menschen. Sie vernichten deren Gewinn zur Entwicklung.
Sozis haben schon immer geholt und nichts gebracht. Nichts Neues.
Für Jusos zu merken – falls sie es verstehen:
Hans-Peter Tschudi SP-Bundesrat 1959 – 1973:
«Die Reichen brauchen den Staat nicht, aber der Staat braucht die Reichen».
Ein Sozialist, der noch das Denken beherrschte…