Zürich ist nicht Verona. Aber wer das Vergnügen hat, mit Laura Ansaldi Mittag zu essen, fühlt sich schon fast wie in einer Oper. Die 37-jährige Italienerin tritt als Sopranistin auf den renommiertesten Bühnen dieser Welt auf: Paris, New York, Mailand.
Wir haben uns im Pop-up-Restaurant des Kunsthauses Zürich verabredet, wo derzeit die vegane Küche dominiert. Ansaldi freut sich darüber: «Ich würde mich als halbe Veganerin bezeichnen. An zwei bis drei Tagen pro Woche versuche ich, ohne Fleisch auszukommen.» Sie bestellt einen Ceasar Salad mit Poulet-Ersatz und eine Karaffe Züri-Wasser.
Das Vorurteil, dass Opernsängerinnen eher voluminös sein müssen, sei überho ...
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