Ueli Maurer hat nachweislich nichts für die Rettung der Credit Suisse unternommen. Beim Sechseläuten in Zürich liess er indessen verlauten, es hätte auch andere, bessere Lösungen gegeben. Nur sei er leider nicht mehr Bundesrat gewesen.
Wie sein Plan B ausgesehen hat, behielt Maurer mehr als neun lange Monate für sich. Sozusagen als Staatsgeheimnis. Jetzt hat der Bartli doch noch die Katze aus dem Sack gelassen.
Maurer ging damals – so behauptet er – davon aus, dass die UBS seit langem plante, die Credit Suisse zu übernehmen. Und dass es von daher gar nicht notwendig gewesen sei, irgendetwas zu unternehmen. Der Bund hätte nur die Nerven behalten und zuwarten soll ...
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