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Alternative für frustrierte Nichtwähler: Rosenwasser.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Neo-Nationalrätin Anna Rosenwasser

Lesbische Lebensfreude im Parlament

Anna Rosenwasser ist die bekannteste LGBTQ-Aktivistin der Schweiz. Jetzt ist sie Nationalrätin und sitzt mitten im fleischgewordenen Patriarchat. Was nun?

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06.12.2023
Das Video zeigt zwei Frauen, die eng aneinandergepresst tanzen. Die Aufnahme ist nicht besonders anzüglich. So sieht es jedes Wochenende in unzähligen Klubs aus. Aber die Umstände haben sich geändert. Vielleicht sind solche Bilder in Zukunf ...
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34 Kommentare zu “Lesbische Lebensfreude im Parlament”

  • antonia sagt:

    Ich möchte allen sagen, lasst doch diese Frau in Ruhe. Sie kann vielleicht bessere Arbeit leisten als viele andere. Was hat die sexuelle Orientierung mit Nationalrat und Berufsleben allgemein zu tun? Kann mir das jemand erklären? Woher will denn simae50 denken, dass sie diesem Posten nicht gewachsen ist? Sie ist eine Frau "wie du und ich", also lassen wir sie einfach arbeiten und lassen wir sie in Ruhe!

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  • Karoline sagt:

    Egal ob schwul, lesbisch, trans oder sonst was. Mich interessiert, was die Dame intellektuell drauf hat und ob sie weiss, was sie im Nationalrat zu tun hat.

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  • miggeli1 sagt:

    Eine Hallodriwahl aus dem perversen Zürich. Es wird dümmlich-lustig in Zürich, täglich mehr.Ich wünsch denen eine richtige Katastrophe, als "Lehrblätz". Es sind ja wohl nicht die indigenen
    Zürcher, die da gewählt haben, so vermute ich.Es sind die armseligen Zuwanderer aus der näheren und ferneren Umgebung, die da ihre Fasnachtsveranstaltung abhalten. (Ein Urzürcher, ausgewandert vor langer Z eit)

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Die Genitalien dieser Person interessieren mich nicht. Es gibt genügend Medien und Hochschulen, die Personen auf Genitalien und damit scheinverbundenen Pronomen reduzieren.

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  • arca sagt:

    Lesbian, guy, transgender, queer, clima, Islamic, feministic and much more. Eine endlose Schleife der modern Art zu leiben und leben. Und ich bin jetzt schon darauf gespannt, welche neue Welle menschlichen Irrsinns das Schweizer Parlament in vier Jahren überrollen wird?

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  • geb.dnalor sagt:

    Die wird 4 Jahre überleben und viel abwesend sein. Keine Motion kriegt sie durch und weg ist sie per 2027.

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  • marlisa.s sagt:

    Beim Anblick dieser Dame steigt mir unweigerlich ein süsser Rosenwasserduft in die Nase. Ich denke nicht, dass die Frau viel Nutzbringendes für unser Land tun kann. Mit der Geschlechtsänderung für 75 Franken ist die oberste Grenze der Dekadenz und Schamlosigkeit bereits erreicht. Mehr geht nicht. Solange sie nicht plötzlich als Mann daherkommt, ist nichts dagegen einzuwenden, weil sie ja - im Gegensatz zu beispielsweise vdLeyen - demokratisch gewählt ist.

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  • simba63 sagt:

    Sie muss nicht aufpassen, was sie postet, sie muss sich geben wie sie ist. Wie ihre sexuelle Orientierung ist, geht niemanden etwas an, sofern sie diese nicht ausspielt und deswegen besondere Aufmerksamkeit erwartet. Was sie politisch bringt, werden wir sehen. Lassen wir uuns überraschen, auch Linke haben manchmal gute Ideen.

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  • kurt hugi sagt:

    Sollen jetzt noch mehr Frauen Lesben und mehr Männer schwul werden? Und der Gender-Wahnsinn krankhaft weitergetrieben werden? Was hat das mit der Schweiz zu tun, mit deren Wohlstandserhalt, Präzision und Ansehen in der Welt? Eine weitere Etappe des sozial gesteuerten Untergangs der Schweiz, mit weniger Geburten und unkontrolliert kulturfremder, kinderreicher Massenzuwanderung. Auch die Schweiz schafft sich ab. Was für widerliche Zustände!

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  • Horribel sagt:

    Mich nervt diese Zurschaustellung sexueller Präferenzen (in der Psychotherapie : Exhibitionismus): zur Schau gestellt (das nervt v.a.!) wird nämlich die eigene Moralität (man ist nicht spiessig, leidet aber womöglich unter dem spiessigen Patriarchat). Und, Herr Millius, liebe WW-Redaktion, mit solchen Berichten leistet man dem Theater Vorschub. Bitte IGNORIEREN! Ich schreibe auch keine weiteren Kommentare zur Sache.

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  • yvonne52 sagt:

    Das Sexleben dieser Frau interessiert mich nicht. Sie kann mit wem sie will. Aber mich interessiert, was jemand im Kopf hat und dort sieht es ja leider allgemein eher mau aus.

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  • Käsesemmel sagt:

    Warum hat sie ihre Augenbrauen schwarz eingefärbt?

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  • hanspeter.bruni sagt:

    Die Wahl dieser Person beweist einmal mehr das Niveau dieser Genossen!

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  • svenmum sagt:

    Die gute Dame hat genau die gleichen Rechte wie alle Andern. Ansonsten gehöre ich zu den weisshaarigen Männern, die von der Vergewaltigung durch lärmende Aktionen dieser Gruppe genug hat. Wenn diese Mitglieder das Gefühl haben, dass ihre Biologie nicht der durch die Natur gegebenen Ausrüstung entspricht, ist das ihre Sache. Aber das berechtigt sie nicht, unseren Kindern gewaltsam den unsinnigen Stempel aufzudrücken. Sie haben nicht mehr rechte als jeder Kaninchenverein.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Dass Rosenwasser nur aus dem Kanton Zürich kommen kann, ist keine Frage! Dasselbe gilt i.S. Qualifikation. Leider ist der NR mit ca. 80% mit solchen Leuten besetzt. Das Niveau ist etwa dasselbe wie beim Bundestag in D🙈.

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  • deesse sagt:

    Weshalb muss ich eigentlich über das Sexleben meiner Mitbürger (inkl.Politiker) Bescheid wissen? Geht es nicht vielmehr darum, als etwas Besonderes aufzufallen?

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  • ando tur sagt:

    Heute werden Menschen in das Parlament gewählt, die keinerlei Qualifikation dafür haben.

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  • JOhannes sagt:

    Warum LBFQSESXYD? Sie ist einfach lesbisch. Das gab es schon immer. Warum muss man dann auch noch queer sein? Und 13% der Schweizer sollen queer sein, Tendenz wohl steigend. Gute Nacht Schweiz. Die traditionelle Familie muss auf Teufel komm raus abgeschafft werden. Das ist das wahre Ziel dieses Aktivismus'. Ebenso die Staaten. Dann gibt es keine echten Gemeinschaften mehr und der Widerstand gegen die zentralistische WHO-Machtübernahme ist gebrochen. Freut Euch, Ihr Queeries!

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  • Senecia sagt:

    Unglaublich, was da mittlerweile alles in den Nationalrat gewählt wird. Bedanken wir uns bei den Neuschweizern, die haben nämlich noch Lust, wählen zu gehen und die machen dann solche Entgleisungen möglich!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Danke für diesen Beitrag. Diese Frau scheint authentisch und geerdet zu sein. Nur das zählt, auch wenn sie nicht meine Überzeugungen teilt fühlen sich offensichtlich viele Leute von ihr vertreten. Das ist Demokratie.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Was sollen diese aufgedonnerten Lippen? Ich dachte, ein Parlament sei ein Ort der Zurückhaltung, des Respekts? Welche Lebensfreude, wenn älter?

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    • bmiller sagt:

      Na, immerhin haben wir noch keinen Markus aka "Tessa"Ganserer im Bundeshaus.

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    • Nesti sagt:

      Der leistungslose Pult sagte nach der Anhörung durch die Parteien, "es sei wie Ferien gewesen, und, dass man keinen Leistungsausweis benötige um ein Land zu führen". Soviel zu unseren linken Intelligenzbestien die sich durch Arbeitsscheu und ohne Berufs-/Studiumabschluss auf Kosten der Steuerzahler als angebliche "Führungsstärken" aufspielen wollen. Ob NR-/SR-Wahlen, es sollten nur Personen kandidieren dürfen mit Berufs-/Studiumabschluss, mehrjähriger Praxis u. demzufolge einem Leistungsausweis.

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    • traugi69 sagt:

      Na ja, die Geschmäcker sind verschieden. Ich jedenfalls würde mich noch heimlich nach ihr umdrehen😉

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Laut einer Studie aus dem Sommer 2023 zählen sich in der Schweiz 13 Prozent der Bevölkerung zum Kreis der LGBTQ-Personen.', Verrückte Aberration. Es ist so wie mit dem Gluten. Viele behaupten, allergisch zu sein, wenige nur sind es. Wann kommt ein Gluten- und Laktose-Nationalrat ?

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  • beatz sagt:

    Wir haben es nicht anders verdient dass es so kommt wie es kommt wenn solche Menschen in die Regierung gewählt werden. Ein weiteres Sargnagel!

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