Dass neuerdings an Hochschulen «queer-feministisches Hexenwissen» unterrichtet wird, wie eine Sonntagszeitung meldet, hielt ich zunächst für einen Witz. Aber eigentlich ist es eine wunderbare Formel für das, was in den Woke-Töpfen diverse ...
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Sorry,aber das ist einfach nur blöd!
Dem Namen nach zu urteilen, dürfe es sich bei dieser Frau Kleesattel um eine dieser dringend benötigten Fachkräfte handeln.
Es sind drei Dinge: Erstens: In intellektuellen Kreisen ist es ungebrochen en vogue woke zu sein. Zweitens: Wer forscht, weiss, dass es schwer ist, ein neues Forschungs-Thema zu finden, mit dem man ein Alleinstellungsmerkmal aufbauen kann. Drittens: Eine solide Bildung darf man von der akademischen Intelligenz heute nicht unbedingt erwarten. Und jene, die in diese Kategorie fallen, für sie ist es hilfreich, wenn sie auf softe, allerwelts Themen ausweichen. Was uns wieder zu "Erstens:" führt.
Klar, dass die dekadente Verdummblödung der Gesellschaft auch die Hochschulen infizieren muss....
Die "dekadente Verdummblödung" geht von dort aus..
«Potenziale eines gegendisziplinären Ausheckens, das geschundene Möglichkeitssinne zum Fliegen bringt» Zum Glück gibt es Phrasendrescher-Software, auch Heisseluftgenerator genannt, die solchen Stuss im Sekundentakt produzieren kann. Peinlich ist bloss, dass der so produzierte Gipfel der Verblödung nun an den Universitäten gelehrt wird.
Dank KI wird sich das Potenzial für Phrasendrescher gewaltig erhöhen. Bezug zur Realität nur zufällig mal.
Bin ich als normal intelligenter Bürger blöd, wenn ich von diesem "queeren Hexengeplaper" an einer "Hochschule" nur Bahnhof verstehe????
Beruhigen Sie sich Toni, denn nur diejenigen, die es verstehen (falls es solche gibt), müssen sich sorgen darüber machen;-))
Als normal intelligenter Bürger kann man das Geplapper nicht verstehen. Die sind einfach nur völlig gaga. Wie der König im Märchen stolzieren sie herum und denken, bewundert zu werden, stehen aber „füdliblutt“ da.
Wir zahlen diesen Typ*innen noch jeden Monat ein gutes Gehalt. An den Unis tummeln sich viele von dieser Spezies.
Wieso lässt die Schweiz dauernd deutsche sog. Profs mit ihrer ach so speziellen Kultur hier wüten, um unsere Jungen zu manipulieren. Diese Genderei kommt von den Deutschen und wurde von ihnen an der Basler Uni installiert, übrigens klammheimlich schon vor X Jahren und ... von Frauen wie dieser grinsenden Kleesattel! Ab durch die Mitte wieder nach Hause!
Trotzdem versucht sie, sich so jung, mit perfekter Haut, attraktiv, schlank und fit zu präsentieren. Keine grauen Haare, Falten. So strahlen kann sie allerdings nicht wie eine Bundesrätin, die soeben 100'000 Afrikaner, Araber, Afghanen heringelassen hat.
Noch so viele Diplome, schwülstige Lobhudeleien und abgehobenes Geschwafel sind kein Garant für gesunden Menschenverstand und Sinn für die Realität. Die sog. Findungskommission ist im gleichen Spitel krank. Ein Abbau vor allem der deutschen Professoren ist zwingend. Grosse Klappe halt! Man kennt die Liesel am Geläut!
Beruhigen Sie sich Toni, denn nur diejenigen, die es verstehen (falls es solche gibt), müssen sich sorgen darüber machen;-))z
Schade waren Sie nicht selbst vor Ort, Herr Rothenbühler! Da hätten Sie sich von den zahlreichen ironischen Bezügen selbst überzeugen können, besonders was die Utensilien betrifft. Natürlich ging es da nicht wirklich ums Hexen, und niemand hielt sich für eine! Es ging um eine kritische künstlerische Auseinandersetzung mit einem Thema, dass in der Kunstwelt gerade recht wichtig ist. Ich kann mir gut vorstellen, es hätte Ihnen gefallen.
Und das gehört an eine Hochschule?!
Recht wichtig??? Ähm..,,…ohm…..Thema??? was???Sprechen/schreiben Sie bitte klarer.
Künstler nehmen sich eben recht wichtig, sie betrachten sich als essentiell. Sie behaupten, die Gesellschaft abzubilden, dabei ist es reiner Narzissmus.
Schon bei Eva kam die Schlange mit gespaltener Zunge.
Der Teufel zeigt selten sein grässliches Gesicht, wenn er den Menschen verführen will!