Anzeige
Weltwoche logo
Dem guten Ruf der NZZ zuliebe: Chefredaktor Balzli.

Peter Rothenbühler

Lieber Beat Balzli

20 0 0
11.09.2024
Sie sollten aufhören. Ihre Editorials sind von einer Belanglosigkeit und Langeweile, dass einem die Lektüre fast wehtut. Das gilt notabene nicht für alle übrigen, zum Teil brillanten Inhalte der von Ihnen geleiteten NZZ am Sonntag. Trotzdem ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

20 Kommentare zu “Lieber Beat Balzli”

  • animusveritas84 sagt:

    Hö das ist für dich Mut? lol. Erbärmlich. Mut ist die Sozen zu attackieren. Und zwar richtig.

    0
    0
  • animusveritas84 sagt:

    Nach "Als begeisterter Leser der NZZ" habe ich aufgehört zu Lesen. Jetzt kommt eh nur noch Sozen Schwachsinn. Hier wimmelts von False Flaggerz.

    0
    0
  • v.o. sagt:

    Ich finde die ganze NZZ hat massiv am Niveau verloren. Was die Künstler angeht, na ja. Martin Sutter ist wirklich schwach geworden, die anderen kaum der Rede wert.

    1
    0
  • Eslängt sagt:

    Die "Editorials" von Hr. Balzli finde ich alles andere sls langweilig. Die NZZ am Sonntag ist nicht halb so schlecht wie Hr. Rothenbühler schreibt. Wer hat ihm da in die Corn Flakes gepinkelt, dass er so aufgebracht schreibt? Einzig das neue Layout dieses Wochenblatts ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber inhaltlich ist diese Wochenzeitung top, vielleicht etwas weniger interessant nach der täglichen Lektüre der NZZ. Auf einen Vergleich mit der Tribune Le Matin und der NZZ a.S. verzichte ich hier.

    0
    6
  • herbert.meier sagt:

    Ich kann dem leider nur zustimmen.
    Besonders betrübt mich das veränderte Erscheinungsbild: krass leserfeindlich. Sofern ich als Leser gelten darf.
    Lasst am besten Felix Müller nochmals ran. Der konnte es! Und kann das sicher immer noch.
    Sonst werde ich wohl mein Abo auslaufen lassen.
    Leider.

    4
    0
  • ich sagt:

    Langsam? Nein die NZZ fällt im Rekordtempo in die Tiefe.....

    10
    0
  • Liam Müller sagt:

    Seit Beginn hatte ich die NZZ am Sonntag abonniert gehabt. Vor einem Monat gekündet. So was belangloses und weit weg von liberal konnte ich mir sonntags nicht mehr zumuten.

    13
    0
  • lisa8050 sagt:

    Rothenbühler, Sie lesen noch diesen Schund?

    7
    0
  • Bobby42 sagt:

    Diese Verschlankung ergibt sich von selbst wenn sie ihr Ziel mit dem EU-Beitritt erreicht haben. Dann werden mindestens 50% der Bundesbeamten überflüssig. Ohne es zu merken, schaffen sie sich selber ab, wenn sie ihre links-grüne Ideologie umsetzen können. Dem sollte man zuvorkommen und im Rahmen der vorgesehenen Sparübungen des Bundes die Funktionäre in Bundesbern massiv abbauen gleichzeitig mit den viel zu vielen NGO, die zu Pfründen der linkslastigen Politiker und ex~Bundesbeamten geworden sind.

    5
    0
  • kopp sagt:

    Auch die tägliche Ausgabe der NZZ ist nicht einmal ein kleiner Schatten der Vergangenheit. Diese Zeitung will unter allen Umständen die Abonnenten in Deutschland steigern, deshalb biedert sich diesen meist Obrigkeitshörigen Deutschen an. Ich habe mich schon lange von diesem Blatt verabschiedet. Die Aufgabe einer 4. Gewalt kommt die NZZ schon lange nicht mehr nach.

    23
    0
    • Eslängt sagt:

      Jetzt müssten Sie uns auch sagen, welche Schweizerzeitung solch ein weltweites Korrespondentennetz unterhält, mit welchem wir in der NZZ ausgezeichnet recherchierte Beiträge aus so vielen Ländern finden. Nach meiner Meinung ist die NZZ nach wie vor Spitze im deutschen Sprachraum.
      Kultur und Sport sind eben "bloss" die schönsten Nebensachen, und nicht Hauptsache in einem anspruchsvollen Blatt.

      1
      5
  • severus sagt:

    Wie kann man nur die NZZ begeistert lesen? Höchstens mit Abscheu kann man dieses Kriegstreiber- und Schweizzerstörerblatt noch zur Kenntnis nehmen. Mehr aber nicht.

    24
    1
  • AllesWirdGut sagt:

    Nicht die Ausgabe am Sonntag verkommt. Es sind deren geistigen Erzeuger die verkommen. Ein schleichender Hirntod ist vorauszusehen. Leider.

    16
    1
  • Marco Keller sagt:

    Bin völlig einverstanden mit Rothenbühler. Heute erstaunt es mich, dass Balzli gleich zwei Schreiberlinginnen holt um diese Frau Ameti reinzuwaschen. "Anna Karos" heisst die eine, die andere heisst "Patti Basler". Beide kenne ich nicht. Aber beide finden, Ametis Schiessübungen ins Gesicht von Maria und Jesus nicht so schlimm. Schlimm finden sie aber, dass es Leute gibt, die sich darüber empören. Für mich unverständlich diese Haltung.

    62
    0
  • Kapitalist sagt:

    Leider ist es so. Am Schluss muss ich noch die Sonntagszeitung lesen was wirklich ein tiefer Fall wäre.

    18
    0
  • ZEidgenosse sagt:

    Dem 'guten Ruf zuliebe' sollte noch einige andere mehr in der NZZ aufhören.

    Die Zeitung und ihre Flaggschiffe sind nur noch ein Schatten, billige Kopie des einstigen Renommee.

    Das fängt bem Setzen der Themen an und hört beim Qualitativen des Inhalts auf.

    Selber habe ich meinen regelmässigen NZZ Konsum vor Jahren eingestellt. - ausser Tobias Straumann, seine Artikel und Standpunkte finde ich interessant.

    50
    2
  • maxmoritz sagt:

    Geschätzter Peter Rothenbühler
    Bin wahrlich kein Freund von Peter Balzli. Dass diese „Anmassung“ nun gerade von Ihnen kommt, lässt mich aber gehörig schmunzeln. Das Gefühl von Belanglosigkeit und Langeweile, beschleicht mich auch jedesmal, wenn ich mir Ihre Editorials zu Gemüte führe! Immerhin, weh tun sie mir nicht!

    9
    7

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.