Es hat mich nicht überrascht, dass die SRG den Zuschlag für die Austragung des Gesangswettbewerb ESC den Baslern geschenkt hat. Obschon im Vorfeld allen klar war, dass die Kandidatur von Genf in jeder Beziehung besser ist. Schneller zustande gekommen ist, mehr Platz bietet und besser an den internationalen Verkehr angebunden ist.
Nicht überrascht war ich, weil ich weiss, wie sehr es den Zürcher Fernsehmachern zuwider ist, eine grosse nationale Kiste in einen andern Landesteil zu transferieren, wo so unverständliche Sprachen wie Französisch oder Italienisch parliert werden und die Menschen eine exotische Mentalität haben. Mit den Genfer zusammenarbeiten, was für ein Albtra ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Mega-Anlässe sind ein Hype und finden inzwischen im Wochentakt statt - mit verblassendem Effekt für Veranstalter und Austragungsort. Wer da noch mitmacht ist ein "me too" und setzt ganz bestimmt keine neuen Massstäbe sondern reiht sich einfach in der Klamauk-Chilbi ein! Ich mag Genf gönnen, dass es verschont bleibt. Eigentlich hätte ich den ESC am meisten den Bernern gegönnt, die kommen immer überall zu spät, wenn alles schon vorbei ist.
Sollten sowohl die "Miss Schweiz Wahlen" wie ebenso der "Schweizer des Jahres" ÖRTLICH zu verstehen sein, weil Sie für beide das rückbezügliche WO verwenden, Herr Rothenbühler?...
Basel ist genial als Standort. Die chemische Industrie dort hat bereits breite Erfahrung mit der Entsorgung von Sondermüll.
Von wegen Grandezza, die können froh sein, wird der Müll in Basel abgeladen 🤷♂️
Ich bin nicht sicher, ob alle Basler einverstanden sind damit, dass 35 Millionen in den Sand gesetzt werden.
Die Bedingung sollte sein, dass es für die öff. Hand kein Verlustgeschäft ist. Lass die Teilnehmer die Zeche bezahlen, nicht wir Bürger, v.a. wenn der Anlass weiterhin in den Schwachsinn abdriftet.
Diese Veranstaltung sollte seit vielen Jahren abgeschafft werden!
Unterste Schublade!
Ist das nicht eher eine Bestrafung für die Bewohner einer Stadt den ESC auszutragen?
Kauft ihm einen Rasierapparat und zeigt ihm den Knigge für Führungspersonen.