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Mimose oder Narzisse? Bundesrat Cassis.
Bild: MICHAEL BUHOLZER / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber Ignazio Cassis

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17.07.2024
Sie geben also seit einem Jahr den privaten Medien keine Interviews mehr. Und keiner hat’s gemerkt, könnte man jetzt sarkastisch festhalten. Aber Spass beiseite. Nur die SRG hat noch Anrecht auf die Worte unseres Aussenministers. ...
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98 Kommentare zu “Lieber Ignazio Cassis”

  • reto ursch sagt:

    Die USA verkünden Sudan-Gespräche in der Schweiz. Die USA haben dazu eingeladen. Die USA hat den Schweizer Steuerzahler zu Gastgeber bestimmt. Wissen unsere Bundesräte davon, kennen sie die Länge der Gästeliste? Tja, liebe Freunde, für was wollt ihr eine EU, für was brauchen wir Bundes-Bern, wie lange noch verlochen wir unser hart erarbeitetes Geld in Bundes-Bern.

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  • mex sagt:

    Dieser BR leidet an einer schweren Krankheit, nämlich Narzismus. Der Realitätsverlust ist eklatant.

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    • reto ursch sagt:

      So schlecht die Politik von Cassis und Amherd auch sein mag, in zwei Punkten führt sie zum Ziel: Her mit der EU und her mit der Nato, hoch mit der MWST, willkommen Erbschaftssteuer! Wenn alles umverteilt und keiner mehr in der Lage ist die Sozialwerke zu finanzieren, werden Fleiss und Leistung wieder an Bedeutung gewinnen und wir alle mit weniger glücklich sein.
      A) Uferlose Zuwanderung und B) Fachkräftemangel werden Schnee von gestern sein. https://www.youtube.com/watch?v=8JT8PUwhqmc

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  • gundus sagt:

    Ein Außenminister der den Medien keine Fragen beantwortet, verweigert sich seiner Verantwortung. Wer sonst sagt seinem Chef, er könne ihn "gerne haben"? Unsäglich arrogant.

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  • elsa sagt:

    Gottseidank ist die schweizerische Demokratie und Struktur so gestaltet dass sie die Belastung eines solchen Aussenministers erträgt!

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  • the real bro sagt:

    Wenn ich nur schon „Kantonsarzt“ lese weiss ich Bescheid. Nicht grad ein Leistungsausweis, wie auch „Kantonstierarzt“ et cetera…Sesselpupser, da man fachlich abgeschissen hat, lässt man sich noch als Verwaltungsangestellter wählen und erhält sein Gehalt safe. Dann noch etwas politische Kriecherei und schwupps wird man „Magistrat“ in der Schweiz…auch eine Kompetenz.

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  • ewth sagt:

    Er und Amherd sind Landesverräter, das ist das Problem.

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  • powa sagt:

    Cassis hintergeht und verrät die Schweiz. Er müsste schon längst zurück treten.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Das Problem ist nicht Cassis. Sondern die Räte, die so unfähiges Personal aus eigener Unfähigkeit an die Spitze wählen. Für Bundesräte mit diesem Verhalten, brauchen wir auch keine Parlamentarier. Dafür genügt eine Umfrage bei Kindergärtner, die anschliessend den Bundesrat ernennen. Somit schaffen wir die Parlamente und Pfründenschleudern ab. Weg mit der Pöstchenverteil- Stelle und korrupten Kommissionen.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Cassis hätte besser gleich von Anfang an schweigen müssen. Dann wäre er nicht in einem beschwiegenen Erklärungsnotstand gefangen. Sanktionen gegen Russland? Impfzwängereien? Bürgenstock? Er hätte einfach besser schweigen müssen-von Anfang an!

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  • Vera natura sagt:

    Aber der Lohn bekommt er ja von uns alle nicht nur von wenige Auserwählten , somit soll er bescheiden bleiben als angestellter und mit allen reden

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  • singin sagt:

    Lieber Herr Cassis, tun Sie uns doch bitte den Gefallen und treten Sie zurück!

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  • Fragender sagt:

    Hat irgendjemand gesehen, dass einer der 7 Gar… sorry, BR, den Eid gesprochen hat? Oder wenigstens die Lippen bewegt hat? Oder die Schwurhand gezeigt hat?
    Das ist ein starkes Zeichen für „mir ist das alles eg..“ Die Hauptsache, ich habe keinen falschen Eid geleistet …
    Wie die Neuschweizer in „unserer“ Fussball-Nati - aber vielleicht ist es besser, wenn sie nicht singen.

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  • friedlin.menzinger sagt:

    zurück in die Arztpraxis - Schuster bleib bei Deinen Leisten!

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  • Ezechiel sagt:

    Eine beleidigte Leberwurst taugt nicht zum Bundesrat!

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Cassis ist verbittert, das zeigt sein versteinertes Gesicht: Er hat nichts mehr zu sagen! Er will nichts mehr sagen! Tragisch: Cassis ist als Bundesrat überfordert: Es musste ein Freisinniger sein. Er musste aus dem Tessin kommen. Zu viele Auflagen!

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  • maxmoritz sagt:

    Herr Cassis Verhalten ist an Arroganz nichts zu überbieten.
    Zudem eine Frechheit private Unternehmen, welche hier Ihre Steuern zahlen partout zu ignorieren und so seinen „Brei“ nur über die MSM zu ver“brei“ten!
    Ein weiteres Beispiel, dass unsere Regierung weder als Botschafter für unser Land, noch als Vorbild für die Bürger/-Innen taugen!

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  • marlisa.s sagt:

    Der Mann spürt sich doch selber nnicht mehr! Er ist wie ein Wanderer, der sich im Nebel verirrt hat und den Rückweg nicht mehr findet. Das Bild sagt mehr als tausend Worte. Er ist heillos überfordert, weiss nicht mehr was oben u unten ist. Leider hat weder Burkart noch seine BR-Kollegen ihn jemals zur Seite genommen u ihn zum Rücktritt geraten. Jetzt hat er nichts als verbrannte Erde hinterlassen u der Schweiz und ihren Bürgern einen unermesslichen irreparablen Schaden zugefügt.

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  • villiger sagt:

    il famoso unico mitico BADINO di turno weiss sehr genau, dass er nichts zu befürchten hat. ALLE brauchen ihn, da sonst das gleichgewicht gestört würde. schaden hat er schon genug angerichtet, amherd & röschti leisten ihm dabei beste gesellschaft. buon ferragosto

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  • siddhartha sagt:

    Ignazio Cassis äussert sich nur noch und auch da spärlich und nicht im Interesse der Schweiz nach „ aussen“.
    Den Draht „zum Innern“ ( zu den Schweizer Bürgern) hat er schon lange verloren!💥

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  • reto ursch sagt:

    Tja, Innenpolitik entscheidet wie wir leben, Aussenpolitik ob wir leben. Na dann, mit ESB und Cassis, guet Nacht am Sächsi!

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  • gandor sagt:

    Wieder einmal mehr der zutreffende Standard-Spruch. Wir lassen diese Gaus alle zu. Punkt.

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  • burko sagt:

    Cassis und Amherd sind korrumpierte Blindgänger.

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  • mariuslupus sagt:

    Cassis der Himself-Minister. Unfähig, einen einzigen, Gedanken auf etwas anderes zu verschwenden, es sei den, an sich selbst

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Cassis brauch Nachhilfe in Sache Demokratie. Ich halte ihn für einen demokratischen Sonderschüler.

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  • im hintergrund sagt:

    Das vorliegende Bild widerspiegelt das Befinden von BR Cassis. Er hat sich in sämtliche Fettnäpfe und Nesseln gesetzt die möglich sind. Dafür verteile ich ihn, seine Beamten, Berater und Kommunikations-Crew. Dennoch möchte ich eine Lanze für den Menschen, Arzt und Familienvater brechen: Die privaten Medien haben ihn gehetzt, gejagt und verletzt - das ist die Höchststrafe für einen Bundesrat! Eine Abwahl wäre zwar auch schwierig, jedoch humaner gewesen. Möge er die Kraft haben zurückzutreten.

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    • Melanie sagt:

      Ja eben: er könnte ja von sich aus zurücktreten. Hätte das schon längst tun können. Die ihm angetanen schlimmen Dinge (durch die Medien) können also so ganz schlimm nicht gewesen sein.

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      • im hintergrund sagt:

        Ich bin froh und dankbar, dass es nicht die Medien sind, die über den Rücktritt von Magistraten befinden. Sie versuchen es zwar immer wieder, aber mediale Schmutzkampagnen und Fertigmacher-Journalismus sind nicht zielführend. Ob sie deshalb staatliche Fördergelder beantragen und erhalten, ist mir nicht bekannt. Ein Schelm, wer dies vermutet.

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  • kritisch2020 sagt:

    Dieses schädliche Verhalten von Herrn Cassis gehört geahndet. Der Souverän sollte in zum Mitarbeitergespräch einladen (können). Solche Fälle zeigen die Schwächen der direkten Demokratie. Darum braucht es eine noch direktere direkte Demokratie: Mitwahl des Bundesrates durch den Souverän; jährliche Mit-Beurteilungen der Performance durch den Souverän, ... Wo ist eigentlich das Parlament? Es müsste doch die Oberaufsicht wahrnehmen. Ja, in der Schweiz läuft definitiv nicht alles Gut.

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    • Melanie sagt:

      Die Direktwahl der Bundesräte durch den Souverän/das Volk wurde (mehrmals?) abgelehnt. Vom Stimmvolk. Tja. Das ist direkte Demokratie. Direkter geht's nicht mehr 🥴

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      • kritisch2020 sagt:

        Wieso nicht. Die Volksvertreter müssten auch ersetzt werden. Die Zeit ist mehr als reif für grundlegende Reformen.

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        • Melanie sagt:

          Absolut einverstanden. Und als Kriterien müssten Integrität, Unabhängigkeit, Sach- und Fachkompetenz sowie Persönlichkeit und Lebenserfahrung als Bedingung für Reformer und/oder ein Amt gelten. Nur ist das praktisch schlicht nicht realisierbar. Aus verschiedensten Gründen. Deshalb das Fazit: es wird alles bleiben wie es ist und einfach seinen Lauf nehmen.

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  • hdvind sagt:

    Wer anders sollte uns die Aussenpolitik der Schweiz erklären als der Aussenminister?!?! 😀

    Oder Cassis hat gar nichts zu sagen, ein guter Grund für Medienabsenz, und daraus zu folgern, dass es Cassis als Aussenminister gar nicht braucht. 😀 LOL 😀

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  • roli16 sagt:

    Das haben wir davon, dass wir jeden Secondo nach Bundesbern lassen! Ohne diese "politische Infiltration" ginge es uns (Eidgenossen und ehrlichen Zuwanderern) besser!

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  • mayabee sagt:

    Die Gangart von Cassis und Co. in Sachen Neutralität, Sanktionen und NATO-Gelüste etc. behagt mir ganz und gar nicht. Was die meisten nicht wissen können, WARUM und unter welchem Druck (falls es so ist) Cassis und Amherd solche Entscheidungen fällen. Wenn Ego und Profilierung deren Antrieb ist, werden sie die Konsequenzen tragen müssen. Wenn EU/NATO/US Druck da ist und es für die Schweiz bei "Ungehorsam" böse Folgen hätte, wüssten wir auch wer unsere Partner sind und wie demokratisch die ticken.

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  • fmj sagt:

    Cassis, unsere Merkel.

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  • Vera natura sagt:

    Wieso wird man bezahlt wenn man nur Chaos anrichtet und unsere bewahrte Tradition kaputt macht ? Steuern für schaden zu finanzieren?

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  • lisa8050 sagt:

    Dieser verbissene Gesichtsausdruck besagt: ich hab Euch gar nichts zu sagen🙈🙊🙉

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  • Ushuaia sagt:

    Wollen wir tatsächlich seine „Aussenpolitik“ im Detail kennen? Die Aussenpolitik, welche die Ukraine als Bollwerk unserer demokratischen Werte sieht! Für meinen Teil möchte ich gar nicht mehr seiner wirren Aussenpolitik kennen - nur einen andern Aussenminister!

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  • Auerhahn sagt:

    Er ist halt doch kein Schweizer....

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  • Ezechiel sagt:

    Ist Cassis nicht sogar verpflichtet, der Öffentlichkeit Red und Antwort zu gestehen?

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  • MacGyver sagt:

    Unsere Volksvertreter glauben alle, einer höheren Macht dienen zu müssen, ungefragt versteht sich ‼️

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  • wag59 sagt:

    Herr Cassis hat seinen Schwur auf die Verfassung gebrochen und sollte sofort zurück treten....

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  • Lo.G sagt:

    Wann werden wir von diesem italienischen Bundesrat erlöst? Vielleicht kommt etwas besseres nach. Aber da es ja bei der FDP üblich ist, rechts zu blinken und nachher links abzubiegen bezweifle ich, dass etwas besseres nachkommt.

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  • jukebox sagt:

    Ein Bundesrat, der sich nicht einmal erklären mag, gehört nicht in die Landesregierung. Diese permanente Politik am Volkswillen vorbei durch unsere Landesregierung, das Parlament, und die Verwaltung, muss ein Ende haben.

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  • Urschweizer sagt:

    Im Vergleich zu Ihnen Herr Bundesrat Cassis, leistet unser Herr Köppel, der für neutrale und differenzierte Berichterstattung bekannt ist, einiges mehr für den Frieden, als Sie.
    Herr Köppel nimmt sich die Zeit, verschiedene Perspektiven zu beleuchten und hinterfragt kritisch die gängigen Narrative. Durch seine gründliche Recherche und ausgewogene Berichterstattung gewinnt er das Vertrauen wichtiger Gesprächspartner und erreicht eine größere Aufmerksamkeit, auch international.

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  • Charlie Brown sagt:

    Cassis ist einfach nur voll auf Linie mit Brüssel und Washington: solange Putin nicht in die Knie hezwungen worden ist, wird weiter sanktioniert. Cassis behauptete in einem seiner letzten Interviews, die Sanktionen würden wirken. Er meint das tatsächlich ernst und akzeptiert damit den Niedergang des Westens in „diesem bösen Spiel“, wie er dies in einem Eklusivinterview mit dem Ex-Blick Chefredaktor Christian Dorer nennt. Cassis MUSS gehen, SOFORT !

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  • Peter L. sagt:

    Ein Aussenminister redet nur mit denen von aussen - deshalb heisst er Aussenminister.
    Der Innenminister redet nur mit sich selbst.

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  • kritisch2020 sagt:

    Herr Rothenbühler, genau so mag ich Sie. Weiter so. Bin gespannt auf die Reaktion der Mimose und seiner Entourage. Für mich ist Bundesrat Cassis eine Fehlbesetzung und sehr schädlich für die ehemalige Schweiz. Er müsste wirklich abgesetzt werden. Dazu müsste das Politsystem korrekt funktionieren. Das wäre ein nächster Artikel für Herrn Rothenbühler.

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  • reto ursch sagt:

    Das Schweizer Volk kommen zuerst! Unser hart erarbeitetes Steuersubstrat hat bei Hinz und Kunz in und aus aller Welt nichts zu suchen. Unser Auftrag ist es für die üppigen Gehälter unserer eigenen Staatsangestellten zu sorgen und nicht auch noch die Korruption im Globalen Süden zu unterstützen. In der Schweiz werden rund 950 000 Beschäftigte (in Vollzeitäquivalenten) bzw. 23% des Stellenbestands von der öffentlichen Hand genährt. Das ist Barmherzigkeit genug.

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    • reto ursch sagt:

      Berücksichtigt man noch Work-Life-Balance, die Teilzeitbeschäftigung, dann dürfte der Schweizer Steuerzahler weit mehr als 1 Million Selbstverwirklicher in Staatsdiensten, in der Multi-Kulti-Sozial-Hängematte, durchfüttern und am Leben erhalten. Tja liebe Freunde, und im gleichen Atemzug beklagen wir den Fachkräftemangel in der Privatwirtschaft.

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  • maxmoritz sagt:

    Der Autokrat Cassis diskriminiert damit kritische Medien und vergisst dabei, dass die Essenz einer Demokratie ist/wäre. Ein ganz schlechtes Beispiel eines Bundesrates, der eigentlich ein Vorbild von gelebter Demokratie sein sollte!?!

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  • Esox sagt:

    "Lo giuro" hat er damals grinsend gesagt, als er vereidigt wurde. Vielleicht weil "ich schwöre es" zu verbindlich geklungen hätte? Ich hätte nicht geglaubt, dass mal einer käme, der fähig ist, Alt-BR Berset an Infamie zu unterbieten. Cassis schafft das mit links.

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  • Arabella sagt:

    Vermutlich kann man seine Aussenpolitik nicht erklären.

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  • elsa sagt:

    Der dünnhäutige Befindlichkeits Bundesrat hat sich zurückgezogen?

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    • gabi.xx sagt:

      @elsa: Zuerst sich wichtig in Pose setzen und jetzt sein "Rückzug". Haben Sie etwas anderes erwartet von diesem Feigling, der unser Land verraten hat und alle unsere mal so geschätzten Werte von A-Z zertrümmert hat, als hätte er irgendwo alles kurz und klein geschlagen. So oder so: Muss ihn nicht sehen. Kann sich gerne irgendwohin feige bei Nacht und Nebel dorthin schleichen, "wo der Pfeffer" wächst. Und der war Arzt: Du meine Güte!

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  • solaris sagt:

    Abgehoben und Überfordert. Ein schlechter Mix.

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  • Benno43 sagt:

    Was seinen Ursprung im Ausland hat, sollte man sorgfältig prüfen, bevor man diese in die Politik einsteigen lässt. Man sieht es auch im Nationalrat, wo deren Exponenten glauben, sie müssen die Schweiz neu erfinden und erprobtes über den Haufen werfen. Darum ist Herr Cassis kein echter Tessiner, obwohl er die gleiche Sprache spricht. Ich habe die Tessiner in vier Rekrutenschulen bei der Infanterie kennen gelernt und als Sohn einer lieben Sizilianerin darf ich das sagen.

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    • Senecia sagt:

      Benno43 : Nein! Man sollte nichts prüfen. Was seinen Ursprung im Ausland hat, hat in der Schweizer Politik nichts zu suchen. Dass solche Leute, die Grundeigenschaften und den kulturellen Weg der Schweiz weder verstehen können noch wollen, sehen wir deutlich, an all den Doppelpässler die gerade dabei sind unsere Schweiz und ihre Werte abzuschaffen und ans Ausland auszuliefern.

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  • @thisworld sagt:

    Ich denke, wer nichts von Politik und schon gar nicht von Aussenpolitik versteht, kann auch nichts dazu sagen. Oder?

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Cassis scheint nur für sich (oder USA-EU) zu Handelsn, ihm sind Patienten und Volk ganz egal - das geht so nicht!

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  • Senecia sagt:

    Dass es Leute wie ein Cassis überhaupt bis in den Bundesrat schaffen, zeigt wie marode und falsch unser Politsystem ist. Wenn man Leute, ohne Leistungsausweis und Erfahrung für das Geschick einer rund 10 Mio. Bevölkerung einsetzt, dann ist das sehr gefährlich. Es ist in etwas das Gleiche, wie wenn man die Putzfrau der Zürcher Flughafentoiletten einen Airbus fliegen liesse. Der Absturz wäre dann vorprogrammiert! Augenfällig wird das, wenn man bedenkt, dass Berset anstatt Cassis das BAG leitete!

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Narzissten vertragen keine Kritik. Unbeherrschte Narzissten werden dann sehr unverträglich (laut/ausfällig oder aber still/hinterlistig). Die intelligenteren von ihnen weichen jeder Kritik aus. Sie umgeben sich mit einem Fan-Club. Diesen „Club-Mitglieder“ (Familie, Job, Nachbarn usw.) gibt der Narzisst das Gefühl, dass sie bei ihm zu einem auserwählten Kreis gehören. Solange man gehorsam und nett ist. Wehe wenn nicht… Ausgrenzung und konsequente Verachtung sind noch die verträglichsten Folgen!

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  • Cassis könnte ja mal die Beerdigung der Neutralität erklären und warum man auf Druck von Selenskyj die Russen nicht auf den Bürgenstock eingeladen hat. Wo doch eigentlich der Hausherr bestimmt, wer eingeladen wird und nicht der Gast.

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  • singin sagt:

    Seit 2017 treibt Cassis sein Unwesen und schadet der Schweiz massiv. 2023 waren BR-Wahlen. Und was hat unser grossartiges Parlament gemacht? Es hat ALLE Bundesräte wieder gewählt!
    Deshalb ist es höchste Zeit, dass dieser Filz im Parlament aufhört und die BR vom Volk gewählt werden.

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  • mac donald sagt:

    Er steht kurz vor dem Abgrund. Er hat soviele 'Sachen' verbockt, dass es hier nur noch eine Konsequenz gibt. Zeit zu gehen, höchste Zeit. 🤔
    Bitte Frau Amherd mitnehmen. Wäre noch eine letzte gute Tat.

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  • 🇨🇭Patriotin🇨🇭 sagt:

    Herr Cassis treten Sie zurück! Sie haben der Schweiz 🇨🇭schon genug geschadet! Bei solchen BR braucht die Schweiz🇨🇭keine Feinde mehr.

    Sehr guter Artikel Herr Rothenbühler!

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  • suro sagt:

    Wer nicht führt, wird geführt,
    und Sie, lieber Herr Cassis, werden geführt,
    in der EU-und Ukrainepolitik von der USA und von Brüssel!
    Was sollen und wollen Sie den schweitzer Bürgern noch erklähren?
    Ihre Taten sagen alles!
    Es ist einfacher und weniger gefärlich für Sie zu Schweigen!

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  • ursadm sagt:

    Minister? Wie lange müssen wir das noch ertragen?

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  • fredy-bgul sagt:

    Medienabstinenz ist eine gar strenge Diät. Eine gesunde Reduktion auf das Wesentliche wäre sicher angebrachter. SRG hilft nicht.
    Die angepriesene Zusammenarbeit Politik - Medien muss generell überdacht werden.
    Ein Politiker braucht den Draht zu den Bürgern, ohne den Filter der Medien.
    Wie dies gelöst wird ist individuell. In einer gesunden Partei existiert ein Netzwerk das als Teilersatz dienen kann.
    Respekt bedeutet, sich den Sorgen der Bürger zu widmen. Elitäres Gehabe führt ins Abseits.

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  • Killy sagt:

    Der liebe Cassis ist völlig überfordert und jetzt beleidigt.
    Persönliche Befindlichkeiten haben keinen Platz in seinem Job.

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  • k.schnyder sagt:

    Es ist ganz einfach. Nicht mal er selber kann seine, für die Schweiz höchst belastende, Politik erklären. Also kann er auch kritischen Medien kein Interview geben.

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  • reto ursch sagt:

    Er hat einfach keine Zeit. Was interessiert ihn schon sein Land und sein eigenes Volk. Klein Jesus muss die Welt retten, koste es was es wolle. Whatever It Takes, wie Italiener es zu sagen pflegen. Deshalb muss endlich mal Schluss sein mit Grössenwahn und Stümperhaftigkeit in Bundes-Bern.

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  • yvonne52 sagt:

    Mimose oder Narzisse? Ich vermute Beides.

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  • bmillerXX sagt:

    Guter Text und unterhaltsam dazu! Chapeau!

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  • elsa sagt:

    Vermutlich sind ihm die Wähler egal was sie denken, ähnlich wie bei der deutschen Aussenministerin?

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  • maxag sagt:

    Ja, es wäre sicher viel besser für die Schweiz, gar keinen Aussenminister zu haben, als einen Cassis.

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    • chrome sagt:

      Nichts tun würde zumindest deutlich weniger oder dann gar keinen Schaden verursachen. Cassis möchte aber, dass man auch in 1000 Jahren noch über ihn spricht. Und das Rezept ist relativ einfach: Je grösser der Bockmist, umso länger redet man darüber.

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      0
    • Zerman sagt:

      Schade um jeder Steuerfranken welche dieser Mäuschen Cassis kassiert. Hau ab ins Bellaitalia, mach Platz für einen Schweizer Patrioten. SUBITO

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  • Nesti sagt:

    Diesmal hat es Herr Rothenbühler auf den Punkt gebracht, die Schweiz braucht tatsächlich den "Zerstörer" Cassis nicht. Nur schon der Gedanke, dass dieser Arzt ist, lässt vermuten, dass er auch als solcher eine Niete war.

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  • fmj sagt:

    Cassis ist unzweifelhaft am falschen Platz. Wie im Artikel festgehalten, hat er keine Ahnung von Politik – und nicht nur von ihr.
    Seine Labilität (mehrfacher Wechsel der Staatsangehörigkeit) lässt ihn zum Spielball verschiedener Interessengruppen werden: keine gute Voraussetzung für einen Politiker an der Spitze.
    Das Land leidet unter seiner politischen Schwäche und seiner Führungslosigkeit, insbesondere unter der infantilen Presseverweigerung.

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