Sie haben es selbst gesagt, in einer Tonaufnahme, die in der Kirche von Martigny-Bourg abgespielt wurde: «Ich hatte ein ausserordentliches Leben.» Die welschen Medien sprachen von einem Riesen, der mit 88 Jahren gestorben ist. Von einem grossen Mann, der vor allem grosszügig war. Mäzen der Künste, aber auch Helfer für Benachteiligte.
Kein anderer Walliser wurde international so geehrt wie Sie. Commendatore in Italien, Offizier der Légion d’honneur, Mitglied der Académie des Beaux-Arts. Auf jedem Kreisel Ihrer Heimatstadt Martigny steht eine Skulptur, die Sie geschenkt haben, von weltbekannten Künstlern.
Berühmt ist vor allem Ihr Museum Fondation Pierre Gianadda, ...
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Miggeli1 Danke, Sie haben meine vollste Zustimmung.
OK, seine Eigenleistung ist gewaltig.Das war und ist nur in der Schweiz möglich.Kein Land ausser der Schweiz gibt Zugewanderten und Secondos solche Chancen. Jetzt wieder Herr Rossi, neben Cassis der zweite Doppelpassbesitzer italienischer Provenienz. Dies ausl. Namen in hohen Positionen stören mich den Altschweizer erheblich.Wo sind die tüchtigen Schweizer?Sind sie nicht agressiv genug, im Selbstverkauf?