Es ist ja möglich, dass Sie mal ein Weltstar werden und sich ein Management erlauben können, das kleine Lokalblätter ausbremst. Aber noch ist es nicht so weit. Als Chefredaktor habe ich viele neue Sternchen am Promihimmel erlebt, die uns forsch erklärten, wir dürften ihnen nur Fragen zu ihrer Arbeit stellen. Aber kaum waren die Einschaltquoten oder Ticketverkäufe zurückgegangen, haben sie sich alle – ohne Ausnahme – brav aufs private Sofa gesetzt und mit Kind, Hund und Partner für die Fotografen posiert. Und sich selbst über Krankheiten ausgelassen.
Deshalb musste ich schmunzeln, als ich las, dass ihr Management dem Bieler Tagblatt zunächst nur fünf Minuten, dann g ...
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