Schon werden Gerüchte herumgeboten, dass Sie wegen der heftigen Auseinandersetzung um Ihre aggressive Belehrung von SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi in der «Arena» versucht seien, das Handtuch zu werfen und zu den Privaten zu wechseln. Machen Sie nur das nicht!
Ob Sie zu weit gegangen sind, als Sie Aeschi vorhielten, im Parlament eine rassistische Bemerkung gemacht zu haben, und ob es Ihre Aufgabe ist, mit Punkt und Ausrufezeichen den Diskussionspartner abzuklemmen, kann diskutiert werden. Etwas mehr Zurückhaltung könnte Ihnen nicht schaden. Und es darf und muss kontrovers debattiert werden, ob Aeschis Bemerkung wirklich als rassistisch qualifiziert werden kann.
Zu Ih ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.