Silver Marilyn: Marilyn Monroe und die Kamera. Fotografien 1945–1962. Schirmer/Mosel. 248 S., Fr. 45.90
Wie sie leuchtet, noch sechzig Jahre nach ihrem Tod. Und wie mit ihr eine verschollene Form von Weiblichkeit aufstrahlt, die ihren Geschlechtsgenossinnen nicht erst heute die Zornesadern schwellen lässt, denn sie ist leise und verletzlich, sie verführt und möchte beschützt werden! Wie altmodisch, wie frisch.
Tatsächlich ist ihr Gesicht das einer Ikone, einer weltlichen. Wie eine solche wird sie mit immergleichem Antlitz gezeigt: halbgeöffnete Lippen, gesenkte Lider und ein Lächeln aus der Höhe ihrer Schönheit, ihrer weiblichen Verführungskraft.
Überdosi ...
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