Der Konkurs des linken Kulturtempels Kosmos in Zürich dürfte einen finanziellen Krater von rund 20 Millionen Franken hinterlassen. Zu den Geschädigten gehören staatliche Unternehmen wie die SBB (8 Millionen Franken) und die Zürcher Kantonalbank (1,5 Millionen), aber auch der Steuerzahler direkt (Corona-Darlehen von 2 Millionen Franken). Die Gründer und Aktionäre suhlen sich in Selbstmitleid und geben allem und allen die Schuld. Nur nicht sich selbst. Das Schicksal der 71 Angestellten ist ihnen schnurz.
Das linke Internet-Magazin Republik aus Zürich drohte schon zweimal mit dem nahenden Tod oder gar Selbstmord, wenn ihm nicht ein Haufen Kohle nachgeschmissen werd ...
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