Klar, müssen wir heute etwas über Sandro Brotz reden. Letzte Woche fasste der «Arena»-Moderator eine der heftigsten Watschen, die je ein Journalist des Schweizer Fernsehens eingefangen hat.
Brotz hatte Anfang 2022 den SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi als Rassisten diskriminiert. Brotz in seiner Sendung wörtlich zu Aeschi: «Wir halten glasklar fest, dass das, was Sie gesagt haben, rassistisch war. Punkt. Ausrufezeichen.»
Die unabhängige Beschwerdeinstanz des Fernsehens beurteilte TV-Moderator Brotz, der mit Punkt und Ausrufezeichen eine linksideologische Inquisition zelebrierte, als «irreführend», also als journalistisch unbrauchbar. Natürlich bleibt er dennoch im ...
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