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Bild: STEFAN ROUSSEAU / KEYSTONE

Bücher der Woche

Machtstrategien der neuen Eliten

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01.03.2024
Alexander Wendt: Verachtung nach unten. Wie eine Moralelite die Bürgergesellschaft bedroht – und wie wir sie verteidigen können. Lau. 372 S., Fr. 39.90 In den westlichen Gesellschaften hat sich eine neue Elite herausgebildet, die sich ...
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7 Kommentare zu “Machtstrategien der neuen Eliten”

  • simba63 sagt:

    Typen, die weder glaubwürdig noch kompetent sind und vor denen man keine Achtung haben kann.

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  • Tante Hertha sagt:

    Viele Leute werden negativ verrückt. Weil sie die Autarkie verlieren..Der andere Grund ist,dass die Spiritualität und der Zauber der Kultur in einem Moralinregen schwindet. Wann haben Talmudjuden-Vertreter laut hörbar und kräftig und mit Verve Merkel gerügt?.Sie hat doch die Judenhasser mit einem Selfie u. dem beworbenen Weltbank-Flüchtlings -(Schleuser)-Pakt(- Dekret,es gibt keine Völker nur Globalpakt-Siedler) ins Land geholt. Die Talmudjuden sind auch nicht frei,zu sagen,was sie empfinden.

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  • Melanie sagt:

    Hervorragende Buchbesprechung. Dankeschön. Die Lesetipps und Buchbesprechungen in der Weltwoche sind wirklich immer grosse Klasse 👍

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  • chkdecker sagt:

    Lieber Herr Grau, wie immer ein Genuss, Ihren Ausführungen zu folgen. Ja, das woke Imperium ist Religionsersatz. Ersatz, weil das Christentum in unseren Breiten offensichtlich jede Anziehungskraft und Glaubwürdigkeit verloren hat. Konservativismus ohne die Zukunftserwartung biblischen Denkens kann den Hunger nach Sinn und Erlösung nicht stillen. Ich teile deshalb Ihre Einschätzung, dass ein Gegenpol zur Transformationsideologie nicht in Sicht ist.

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  • oazu sagt:

    Was hat Wolodymyr in diesem Kreis zu suchen, gleichso vdLeyen und Michel aus EU-Brussels? Gut, die passen zum Rest der Angeber und Prahler der Runde, beim Biden ist das umso verständlicher je seniler der wird, beim seiner Lehrerin Nachsteller Macron und beim von Wokeness anbiedernden Trudeau ist hinter Angeberei auch gähnende Leere, der Ampler Scholz hat nichts zu melden, einzig Sunak und Kishida sind da Ernst zu nehmen, wie auch Chinesen, Inder, Brasilianer und Russen, wenn sie nicht fehlten.

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  • x sagt:

    Beim Untergang des römischen Imperiums standen den Dekadenten die Barbaren gegenüber. Heute zerstören die Dekadenten und die Barbaren gemeinsam unsere Zukunft. Und mit echter "Kultur" haben es beide nicht.

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  • Donk sagt:

    Die alten Römer am Ende ihrer Macht würde man heute als woke bezeichnen, dekadent in einer Kulturblase lebende Individuen, welche schlussendlich von den Barbaren überrannt wurden.
    Das dunkle Mittelalter begann. Die Geschichte scheint sich mit unseren verweichlichten und verwöhnten Generationen zu wiederholen. Am Ende siegt nicht das Woke sondern der Starke.

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