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SRF und die anekdotische Evidenz

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06.12.2023
Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) betreibt gerne Medienjournalismus. Unter dem Begriff versteht die Branche, die Berichte der Konkurrenz unter die Lupe zu nehmen und darüber zu urteilen. Der Staatssender hat im Radio sogar ein eigenes Gefäss ...
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8 Kommentare zu “SRF und die anekdotische Evidenz”

  • Heidi V. sagt:

    Herr Atasoy, Oskar Lafontaine lässt grüssen!!! Hören Sie sich das Interview zw. R, Köppel und O. Lafontaine von letzter Woche in der Weltwoche (auch auf youtebe) an👍 Und Neid, Arroganz Herr Atasoy lässt auch grüssen🤷‍♀️

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  • wag59 sagt:

    Daß SRF ist ein Staatssender, so wie in diktaorische geführten Ländern. Das SRF muss komplett aufgelöst oder zumindest die Zwangsgebühren gestrichen werden. Das heisst aber auch, dass der Staat seine Zahlungen ebenso einstellen muss und nicht als Ersatz für die Zwangsgebühren einspringen darf. Somit hat das SFR die Möglichkeit sich privatwirtschaftlich zu organisieren und im Markt zu bestehen müssen. Dann ändert sich die Lohnstruktur, die super teuren schwachen Sendungen etc.

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  • Maerco sagt:

    Sagen wir es ehrlich: Die einzige Richtschnur des Journalismus der SRG ist, die fraglichen Werte der Linken zu verteidigen und unter die Leute zu bringen. Der Sozialismus, der zu Armut und Elend führt, soll eingeführt werden. DDR, Nordkorea, Mao etc. lassen grüssen. Für dieses Ziel wird gelogen und betrogen. Sonst haben die gar nichts drauf.

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  • @thisworld sagt:

    SRF muss endlich abgeschafft werden! Nix mit 200.00 CHF! Abschaffen!

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    • geb.dnalor sagt:

      Alter Artikel der WW….. !

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    • Aon Schweiz sagt:

      Abschaffen bedeutet zu 100% privat finanzierte Informationskanäle. Zustände wie in den USA. Ja gute Nacht! Da würden sich die im privaten Besitz befindenden Medienkonzerne aber sehr freuen. Endlich das PROPAGANDA-MONOPOL im Besitz des Neokapitalismus, bzw. des Heuschreckenkapitalismus. Zu 100% die Meinungssteuerung in den Händen des Neoliberalismus, bzw. der internationalen Finanzelite. Tolle Zukunft und tschüss liebe Demokratie ...

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  • marlisa.s sagt:

    Der ässäräff Medientalk ist ziemlich der verkehrteste Ort, um über andere Zeitungen zu urteilen. Das ässäräff betreibt einen manipulativen Gesinnungsjournalismus! Es ist nicht nur eine Lügenpresse, sondern - was noch viel schlimmer ist - eine Lückenpresse. Keine Berichte über die UNO-Migrations- und WHO-Plandemie-Pakts, Stillschweigen über die Mio Impfgeschädigten und Toten. Die WW mag ich, weil die Artikel kurz u prägnant sind. Viel Inhalt auf wenig Zeilen!

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  • ek sagt:

    Der Begriff "Qualitätsmedien" ist eine ironische Bezeichnung für Publikationen, die ihrer Rolle für den in einer Demokratie existenz-notwendigen Diskurs nicht nachkommen. Sie filtern. Einseitig. Statt zu informieren, kneifen sie. Wichtigste Themen werden durch die Bank einfach nicht mehr aufgegriffen. Nur ein Beispiel: Long-Covid, oder doch eher Spätschäden der Impfung. Wäre schlecht, die Weltwoche zu solchen "Qualitäts"-Erzeugnissen dazuzuzählen.

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