Dem Botschafter der EU in der Schweiz, Petros Mavromichalis, wurde es im «Club» des Schweizer Fernsehens langweilig. Demonstrativ kramte der Grieche sein Handy hervor und tippte auf dem Gerät herum. Urs Wietlisbach, Mitinitiant der Kompass-Initiative, der ebenfalls in der Sendung mitdiskutierte, zeigt sich enttäuscht. «Ein solches Verhalten wirkt gegenüber den anderen Gesprächsteilnehmern abschätzig. Herrn Mavromichalis’ Ausrede, er habe nachschauen müssen, wie viele Freihandelsabkommen die EU hat, scheint mir weit hergeholt. Ein EU-Botschafter müsste dies eigentlich wissen», sagt der erfolgreiche und verhandlungserprobte Finanzunternehmer zur Weltwoche. Dies und Mavromich ...
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