Wenn weibliche Popstars nur mit ihrem Vornamen firmieren, ist das dann ein Auftrumpfen – «Ich brauche nichts anderes, mich gibt es nur einmal!» – oder ein Sich-Kleinmachen – «Betrachte mich als deine Freundin!»? Angesichts der grossen Popdiven des 20. Jahrhunderts – Whitney, Britney, Madonna, Mariah – ist auf Ersteres zu schliessen.
Whitney war das brave Mädchen, das durch schlechte Gewohnheiten aus der Kurve getragen wurde; Britney das traurige Mädchen, das von Männern als Cashcow missbraucht wurde; Madonna das schlimme Mädchen, das sich in eine greise Exhibitionistin verwandelte. Einzig Mariah Carey, von der man sich einst sicher war, dass sie ein schlimmes ...
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