Bern
Am Dienstag wollte die Finanzmarktaufsicht (Finma) ihren jährlichen Point de Presse durchführen. Doch die «professionelle Aufsicht für einen starken Finanzplatz» (Eigenwerbung) verschob den Anlass auf den Sankt-Nimmerleins-Tag. Für Kritiker ist klar: Hier stiehlt sich jemand aus der Verantwortung.
Insbesondere Präsidentin Marlene Amstad müsste hinstehen und sich erklären. Ihre Rolle beim Aus der Credit Suisse beschreiben Beobachter als «obskur». Das fing damit an, dass die Titularprofessorin der Universität Bern bei der heute schon legendären Medienkonferenz vom 19. März andeutete, die sozialen Medien hätten das Bankinstitut zu Fall gebracht. Die Botsc ...
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