Fussballerinnen sind langsamer, körperlich schwächer, ihre Schüsse sind nicht gleich hart wie diejenigen der Männer – der Schöpfer wollte es so. Oder naturwissenschaftlich gesprochen: Genetik macht den Unterschied. Die tägliche Testosteronproduktion beträgt bei Männern 7 Milligramm, bei Frauen ist es ein Zehntel davon (0,7 Milligramm). Sie können auf dem Platz deshalb weniger Leistung abrufen. Trotzdem ist in den Medien ein Frauenfussball-Hype entstanden.
An den Zuschauerzahlen kann’s nicht liegen. Zum Spiel des FC St. Gallen-Staad gegen die späteren Meisterinnen des FC Zürich (Zuschauerschnitt: «600 bis 700») kamen im März dieses Jahres 132 Fans. Zwei Monate sp ...
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