Manchmal soll man eine Kolumne mit einer grossen Erkenntnis eröffnen, gelegentlich braucht es sogar zwei Einsichten, um der Person, die man in der Folge beschreibt, gerecht zu werden. Also, erstens: «Man kann etwas auch zu sehr wollen.» Und zweitens: «Vorsicht vor Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.» (Die beiden Lehrsätze sind nahe beieinander, einverstanden.) Der Mann, um den es heute geht, ist Philipp Hildebrand.
Bei ihm handelt es sich um einen Schweizer Banker und Ökonomen (NZZ), von 2010 bis 2012 war er Präsident der Schweizerischen Nationalbank; nach Vorwürfen des Insider-Handels trat er zurück. Bald wurde er ein Vice Chairman, Vizepräsident, von Blackro ...
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