Mein lieber Herr Bodenmann
Sie scheinen eine erstaunliche Fokussierung auf meine Person zu haben und diese Paranoia gerne in der Weltwoche auszuleben. Weil Sie mich so sehr vermissen und immer wieder nach mir rufen, melde ich mich hier in Ihrem Lieblingsblatt.
Ihre Bemühungen, mich über mein Vermögen zu diskreditieren, zielen ins Leere. Ich für meinen Teil definiere mich nicht über Geld, und die politische Mitsprache steht Gott sei Dank jedem Schweizer Bürger zu, unabhängig von seiner Steuererklärung. Seien Sie versichert, dass ich mich nicht meines selbstverdienten Vermögens schäme. Ihre in die Jahre gekommene, klassenkämpferische Rhetorik als ehemaliger SP-Prä ...
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