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«Gebe weiterhin mein Bestes»: Stefantschuk (l.), Nussbaumer.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

«Meine Bürgenstock-Bilanz ist positiv»

SP-Nationalratspräsident Eric Nussbaumer hat turbulente Tage hinter sich. Hier erklärt er, weshalb die Ukraine-Konferenz am Vierwaldstättersee wichtig war, warum sich das Verhältnis zu Brüssel nicht verbessert hat und was sich nach dem Eklat um SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi im Bundeshaus ändern muss.

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19.06.2024
Weltwoche: Herr Nussbaumer, es sind einige Tage vergangen, seit es im Parlament zu einem Handgemenge kam, weil die beiden SVP-Exponenten Thomas Aeschi und Michael Graber Anweisungen des Sicherheitspersonals nicht akzeptieren wollten. Welche Leh ...
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63 Kommentare zu “«Meine Bürgenstock-Bilanz ist positiv»”

  • E. Keller sagt:

    Nussbaumer kommt mir vor wie ein Schulbube, der soeben den Stedtlilauf Liestal gewonnen hätte.

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  • rudi klein sagt:

    Den Mist konnte ich mir nicht zu Ende antun. - Wenn ich etwas nicht mehr bin, dann Stolz Schweizer zu sein. Wir haben wirklich nur Schwurbler, Schwätzer, Blender und Landesverräter als Politiker in den Regierungen. Persönlichkeiten gibt es nicht mehr, da diese von den US gesteuerten MSM fertig gemacht werden. Aber jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.

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  • M. Rohrbach sagt:

    Diese heuchlerischen Antworten sind fast nicht zu ertragen.

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  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Wäh … zum 🤮. SP Nieten vom Feinsten.

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  • mazu49 sagt:

    Nussbaumer: ein mediengeiler und obflächlicher Waggis. Grosse Schnauze - ein Politiker der lieber heute als Morgen in der EU schmarotzen möchte.

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  • okamiT sagt:

    Frage: auf Grund welcher Kompetenzen und internationalen Erfahrungen, ausser seiner Religions Ausbildung in Indiana USA, bezeichnet er sich als Aussenpolitiker, ist er Mitglied der Aussenpolitischen Kommission, und wie konnte er sich in die Position des Nationalrats Präsidenten hieven? ANC, CNA, NAC, CAN, etc. Einerlei, mangelnde Kompetenzen und Charisma beim gegenwärtigen Dreamteam.

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  • Veronika sagt:

    Wegen diesem "vollgefressenen" Ukrainer ein solches Theater zu inszenieren ist eine Schande. Der Nussbaumer ist ein Mithelfer der Neutralitätsvernichter.

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  • Heidi V. sagt:

    Viola Amherd als Spitzenpolitikerin zu bezeichnen ist sehr gewagt. Das mag für ihre Stellung als Bundespräsidentin stimmen aber Spitzenpolitik betreibt sie sicher nicht😂😂 eher das Gegenteil ist der Fall☝️

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  • mayabee sagt:

    Herr Nussbaumer, Ihre Verantwortung. Das Parlament hat Herr Selensky Standing Ovation gespendet, wohlwissend, dass diese Regierung samt Präsident, Fascho-Truppen wie ASOV, UPA, Banderra und Swoboda im Donbass eingesetzt hat und an wichtige Positionen hievte. Jene, haben dann im Donbass seit 2014 gewütet und ü. 10000 Tote hinterlassen. Zudem sind die Parolen dieser Nationalistischen Gruppierungen eindeutig. Wenn wir in der CH, solche Äusserungen machen, zeigt uns IHRE Partei an. Das bleibt hängen

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  • Benno43 sagt:

    Wenn die Legislative sich erlaubt Exekutive zu spielen. Die Amateure von National- und Ständerat, der Bundesrat ist kein Deut besser, wollen ihre Tätigkeit mit Zusatzverdiensten ausweiten, indem sie auf Kosten der Steuerzahler, Politik auf internationaler Ebene betreiben wollen. Andere Länder besuchen ohne politischen Auftrag um „Freundschaften“ zu pflegen. Andere „Gäste“ zu empfangen bei der Session um sich als SPler und Präsident des Nationalrates brüsten zu können.

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    • vbi sagt:

      Nationalrat/Ständerat/Bundesrat ein Haufen bunter, massloser Selbstbediener, die im Galopp die DIREKTE DEMOKRATIE zu Tode reiten + nicht mehr verstehen.
      Sie werden zu Parteifunktionären + aufgeblähten Bürokraten, die sich selber abschaffen, die CH auflösen + in der korrupten EU untergehen lassen.

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  • balthasar sagt:

    Herr Odermatt, wie oft haben Sie in eine Tischkante gebissen, während Sie sich dieses Geschwätz angetan haben?

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  • balthasar sagt:

    Lieber Herr Nussbaumer, ein Zitat von einem Herrn, sollte Ihnen geläufig sein. „Man sollte sich abgewöhnen Politiker mehr Wissen und Intelligenz zu zutrauen als nicht Politiker“. Und ja seit der Buchdruck erfunden wurde, kann man leicht gewisse „kluge“ Reden oder besser Geschwätz selber nachlesen. Also verkaufen Sie uns, den Pöbel nicht für ganz dumm.

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  • ich sagt:

    Typisch wie Euroturbo Nussbaumer hier das Scheizer Schwurdenkmal verunstaltet mit dem Händedruck mit dem schrecklichen Ukrainer-Brocken stefantschuk und damit unsere Neutralität ausgerechnet vor unserem Freiheitsdenkmal zerstört. Er will die Schweiz&Demokratie zerstören, indem er uns in EU und NATO schleusen will und die illegalen EU-Strafmassnahmen gegen Russland und Aufrüstung der Ukraine unterstützt. Solche Verbrecher regieren heute die Schweiz

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  • Ratio sagt:

    Die drei Eidgenossen hätten wahrscheinlich ihr Schwert gezogen...

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  • ich sagt:

    Euroturbo Nussbaumer müsste längst zurücktreten müssen als Schweizer Parlamentarier, denn er vertritt ausschliesslich die EU gegen die Schweizer Demokratie.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Bilanz des Besuchs: "Ich sehe es positiv". Da muss man sich schon wundern. In welcher Welt lebt er. Das ist keine realistische Sicht der Dinge

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  • Tachmerskyi sagt:

    Nussbaumer macht Fotos und schüttelt Hände mit der ukrainischen Mafia. Und zieht dabei die Eidgenossenschaft und die Neutralität in den Dreck. Widerlich. Nussbaumer hat den Überblick verloren und soll zurücktreten.

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  • swindians sagt:

    Soll mir keiner dieser Linken nochmals kommen und nach Rechten/Rechtsextremen schreien. Nussbaumer trifft sich mit einem Bandera-Verehrer. Das sagt genug.

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  • Kapitalist sagt:

    Das Photo ist Klasse! Der Gesichtsausdruck von Nussbaumer sagt alles: „Jetzt habe ich mich aber selber reingeritten! Was soll ich dazu schwurbeln um mich aus dem Loch zu arbeiten?“

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  • mariuslupus sagt:

    Das Foto ! Super. Nach Cassis und Amherd der nächste Unterwürfige. Bruta Figura.

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  • Pantom sagt:

    Unzumutbar. Ein hinterhältiger selbstdarstellerischer EU Turbo und Neutralittsvermichter par excelence. Abtreten und nicht mehr wählen.

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  • albin.pfister sagt:

    Ein Blender nimmt sich wichtig. Fazit: Einer der Politiker der mehr Schaden anrichtet als Nutzen zu bringen.

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  • stevenswissneu sagt:

    Wieso hat die Weltwoche nicht nachgefragt als Nussbaumer behauptete, gemäss Uno-Charta dürfe kein Land gezwungen werden, Gebiete abzutreten: Und wie war das mit Serbien und dem Kosovo? Ist das für Sie, Herr Präsident, legal, der Kosovo? Und wissen Sie überhaupt, dass auf der Krim und im Donbass grossmehrheitlich Russen leben, die mit der Ukraine nichts am Hut haben und für die Russland ihr Vaterland ist? Sollten Sie sich, Herr Präsident, nicht darüber informieren? Gilt Volkswille für Sie nicht?

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    • singin sagt:

      Der Herr Präsident hält sich doch nicht mit solchen simplen Fragen auf! Er ist der "höchste Schweizer" (dass er ein "Waggis" ist, scheint ebenfalls niemand zu stören), und deshalb hat er MACHT und kann tun und lassen, was er will - genau gleich, wie unsere famosen Bundesräte!
      Sorry, aber unser Bundeshaus ist gelinde gesagt ein Schweinekoben.

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    • jazzisback sagt:

      Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist ihm offenbar nicht geläufig. Vielleicht sollte ihm das mal jemand mal erklären?

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  • yetibure sagt:

    Wo er recht hat, hat er recht: Die SVPler können nicht fordern, mit allen zu reden, und dann das Gespräch mit dem dem ukrainischen Parlamentspräsidenten boykottieren. Sie hätten teilnehmen und ihm die unangenehmen Fragen stellen sollen.

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  • Benedikt sagt:

    Diese Politikerkaste in Bern hat für mich jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Sie können sagen was sie wollen, schlussendlich steckt oft eine Lüge und viel Eigennutz dahinter. Ich respektiere sie weil ich es muss, aber ich habe jegliche Achtung vor ihnen verloren. PolitikerInnen ist für mich zu einem Schimpfwort verkommen. Schaue ich mir dieses Foto an, weckt dies keine Vertrauen in mir sondern reine Übelkeit.🤮

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  • deesse sagt:

    Aha, diese lächerliche Veranstaltung war also eine „ernsthafte politische Initiative“? Nussbaumer ist der lebende Beweis dafür, dass eine Wahl in ein Amt noch lange keine Garantie für eine vernünftige sachliche Politik bedeutet.

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  • Kann man wohl sagen: Nussbaumer hat mit dem Freundschaftsdienst an der Ukraine, der unseligen Einladung eines Kriegstreibers ins Bundeshaus den Höhepunkt seiner politischen Karriere erreicht, das nicht im positiven Sinn und zum Schaden der Schweiz! Das Mass ist voll, der EU-Turbo soll seine 7 Sachen packen und abtreten! Solche selbstherrliche, gefährliche „Landesvertreter“
    braucht die Schweiz nicht!

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  • Auerhahn sagt:

    Ich glaube einem Doppelbürger nur die Hälfte....

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  • Auerhahn sagt:

    Ich glaube einem Doppelbürger nur die Hälte.....

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  • elsa sagt:

    Der gute Nussbaumer sollte wirklich die UNO Charta lesen bevor er über etwas redet wovon er anscheinend nichts versteht!

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  • reto ursch sagt:

    Tja liebe Freunde, unsere Heimat, Kultur und Werte lösen sich auf wie ein Stück Zucker in der Tasse Tee. Den Wilhelm Tell gegen den Robin Hood eingetauscht, die Neutralität der Nato geopfert, Eigenständigkeit und Selbstverantwortung an Brüssel abgetreten. Unsere Freiheit in den Wind geschossen, unser Geld in alle Welt verschenkt, und unsere über 700 jährige Schweiz auf dem Misthaufen der Geschichte entsorgt. Wer getraut sich noch mit gutem Gewissen in die Augen seiner Enkel zu schauen?

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  • wmb sagt:

    und wie war das im Balkan? Wie wurde da die nationale Integrität verteidigt?
    Einfach nur hohles Geschwätz von gut bezahlten Wendehälsen

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  • e.m.h. sagt:

    Huch! Herr Nussbaumer hat plötzlich sechs Finger an der rechten Hand?

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  • MacGyver sagt:

    Lesen sie das Interview mit Wladimir Solowjow Nussbaumer, dann wissen sie wer hier der „Agressor“ ist! Habt ihr in Bern eigentlich alle Tomaten auf den Augen 😵‍💫

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    • petitpierre sagt:

      Sie dürfen nicht erwarten, dass Nussbaumer ein Interview mit jemandem liest, der seine Meinung nicht teilt. Der hat sein Weltbild vor Jahrzehnten gezimmert, und es ist auf alle Zeiten festgenagelt.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Der grosse positive Punks ist dem Schweizer Militär, der Polizei und dem Sicherheits-Personal zu verdanken!

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  • fredy-bgul sagt:

    Das war ein Buebetrickli der beiden SP Ratspräsidenten und der ganze Rest des Parlaments hat sich über den Tisch ziehen lassen.
    So läuft es im Bundeshaus, leider.
    Die bürgerlichen müssen endlich zum Schulterschluss kommen. Sonst werden sie noch öfters dermassen vorgeführt.
    Ich war selbst zufällig zu Besuch im Bundeshaus an diesem Mittwoch. Ich hätte nie gedacht, dass man da mit Maschinenpistole an allen Ecken bewacht werden muss. Total überbissen.

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  • im hintergrund sagt:

    Nussbaumer, ein Blender und Fantast - nicht mehr und nicht weniger. Oder vielleicht doch: er vermittelt nach der Bürgenstock-Pleite weltweit ein falsches Bild eines echten Schweizers.

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  • herby51 sagt:

    Solche Politiker wie Nussbaumer, sollen zurücktreten.Das sind die Leute die die Schweiz zerstören!

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    • reto ursch sagt:

      Das Schweizer Kapital, Geld und Vermögen, die Netto-Steuerzahler die mit ihrer Potenz den Schweizer Sozialstaat erst möglich machen, müssen zeigen dass Solidarität Grenzen hat und müssen jetzt diesen Sozialstaat um 60% zurückbinden. Nur so lässt sich die uferlose Zuwanderung in unserer Heimat, in unser Land ohne Grenzen, in den Griff bekommen. Mit Mitte-Links-Pseudo-Politikern, mit Netto-Leistungsempfänger und Nullsummenspieler, lässt sich auf Dauer kein Staat machen.

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  • freelancer sagt:

    Der naive EU-Frönling hat keine Ahnung, was im Donbass tatsächlich geschieht. Die Globalisten benutzen die Ukraine für ihre dystopischen Tests, Zwecke & Ziele, die ukrainische Bevölkerung ist ihnen ohnehin völlig egal. Das einzig Wichtige/Entlarvende ist diese Aussage, für welche sämtliche Alarmglocken der demokratischen/freiheitsliebenden Einträchtigen schrillen müsste: "Was speziell dargelegt wurde, war die Digitalisierung, die in der Ukraine in dieser Situation vorangetrieben werden musste."

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  • EXTR8 sagt:

    Die Due dilligence(Sorgfaltspflicht)
    gegenüber Selensky und Stephanchuk
    wurde schwer verletzt.
    Hier einseitig wegen einer UNO Charta
    - die die Amerikaner übrigens bereits gegenüber mehreren Länder gebrochen hat - für schwere Menschenrechts Verletzer einzustehen ist eine schwere Hypothek nicht nur für sie - sondern für die ganze Schweiz.
    Diese Leute diktieren ihre Forderungen und statt für die Schweiz zu arbeiten schwitzen sie für die Ukraine!

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  • Ushuaia sagt:

    Scheint ein kleiner, überheblicher Zeitgenosse zu sein, dieser Nussbaumer. Zumindest im Interview kommt pure Arroganz rüber.

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  • fmj sagt:

    «…und gebe weiterhin mein Bestes.»
    Wie das aussieht, hat Nussbaumers Fehlen jeden Massstabes beim Besuch des «gewaltigen» Ukrainers gezeigt.
    Als «höchster Schweizer» seine Rolle und auch die «Hausregeln» nicht zu kennen, ist für die Bürger eine Demütigung!
    Nur einfach ein Amt zu «mögen» es gerne «inne» zu haben, sind weder Voraussetzung noch Qualifikation dafür!
    Das geht eben nicht in ein so bescheidenes Hirn.

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  • jean ackermann sagt:

    Das ganze Interwiew ist ganz Nussbauber wie er leibt und lebt, ein Schwindler- und Schwurbler-Interwiew. Er war nie etwas anderes als ein eitler und dümmlicher EU-Schwindler und Schwurbler. Nur so dümmlich er ist, realisiert er das gar nicht.

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  • interkop sagt:

    Herr Nussbaumer, Sie setzen falsche Behauptungen in den Raum. Russland ist von den, durch das Volk beschlossenen, von der Ukraine abgespalteten, selbstständigen Ostrepubliken um Beistand gebeten worden. Russland hat bis jetzt noch kein Land von der Ukraine gestohlen. Die Ukraine hat durch sein unsägliches Verhalten, (über 100000 facher Brudermord), nichteinhalten von Verträgen, Minsk 1+2 die Völker der nun freien Republiken dazu gezwungen sich abzuspalten.

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