Sie ist offenherzig, ein ewiges Spektakel, wunderbar anzuschauen, aufgesetzt und natürlich zugleich, unfassbar nervig und seltsam tröstlich. «Du bist die beste Trainingspartnerin», strahlt Drew Barrymore. Ich habe ihr neben mir in der ersten Reihe in der Work-out-Klasse etwas Platz gemacht. Wir sind bei Anna Kaiser auf der Upper East Side, überall Eng- und Schwarzgekleidete mit verbissenen Ozempic-Gesichtern, straffen Pferdeschwänzen und kantigen Turnschuhen. Nur Drew Barrymore strahlt wie die Sonne. Sie trägt schlabbrige beige Jogginghosen und ein weites T-Shirt. Keine Schuhe. Das Haar ist offen. Nach dem «Sculpt»-Kurs geht sie zu der Trainerin: «Also, ich kann dir sagen, ne ...
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