Es passiert nicht alle Tage, dass die Schweiz als Vorbild für einen zukünftigen gesellschaftlichen Entwurf wahrgenommen wird im Ausland. Doch es passiert: Die New York Times erkennt bei uns den Entwurf einer Nach-Wohneigentums-Gesellschaft («post-ownership society»). In einem kürzlich erschienenen Artikel beschreibt der Korrespondent die niedrige Zahl von Haus- und Wohnungsbesitzern hierzulande (36 Prozent gegenüber 70 beziehungsweise 67 Prozent in der Europäischen Union respektive in Amerika). Und bringt Beispiele von Mieterinnen sowie Mietern, darunter bestausgebildete Gutverdiener, die Frieden mit dem Gedanken geschlossen haben, voraussichtlich nie Immobilien zu besitzen, ode ...
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