Für drei, dreieinhalb Minuten ‹Meteo› arbeiten zwanzig Leute.» Mit diesem Satz beendete Kurt W. Zimmermann in der vorletzten Ausgabe der Weltwoche seine Kolumne «Niedrigwasser bei der ‹Tagesschau›». Vorab hat er noch mehr geschrieben, hauptsächlich gegen SRF. Doch bleiben wir bei «SRF Meteo» und dem letzten Satz – der kreuzfalsch ist.
Wo beginnen? Erstens: Nicht zwanzig Leute arbeiten bei «SRF Meteo», sondern fünfzehn. Konkret: dreizehn Meteorologinnen und Meteorologen, eine Redaktorin/Moderatorin (Sandra Boner) und eine Assistentin. Wir alle teilen uns insgesamt 12,5 Vollzeitstellen.
Zweitens: Diese fünfzehn Leute arbeiten auch für «drei, dreieinhalb ...
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