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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

«Mit der Hälfte muss sie leben können»

Wen meint Dettling? Susanne Wille oder die Bauernschaft? Es könnte letztlich beide treffen.

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29.05.2024
Am vergangenen Samstag tagten in Bern die Delegierten der SRG. Um die Wahl der neuen SRG-Generaldirektorin zu bestätigen. Informationen gab es im Vorfeld keine, stattdessen nur eine Tischvorlage. Die Delegierten bestätigten die Wahl von Susan ...
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11 Kommentare zu “«Mit der Hälfte muss sie leben können»”

  • Forester sagt:

    Lieber Herr Köppel
    Jede Woche reut mich der Platz, der Bodenmann in der gedruckten Ausgabe der WW eingeräumt wird. Es gibt doch sicherlich genügend sinnvollere und interessantere Themen, als dieses wöchentliche Geschwätz. Währe wahrlich ein Qualitätsprung für die WW.

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  • herby51 sagt:

    Man sieht doch schon wo die SVP gelandet ist.Zum Unterschied zu Orban der sich um Frieden bemüht,verhält sich die SVP mehr als feige.Sie hätten sich gegen Cassis unnd Amherd stark machen können,beweisen dass sie eine Friedenspartei ist,Demos gegen den Krieg mit der ganzen SVP Führung,sowie es Orban macht!Zu geldgierige Sesselkleber regieren die SVP,nur noch beschämend!Dieser Filz in der SVP sollte endlich beseitigt werden.Sie muss wieder mit ehrlichen,charakterfesten Politiker agieren!

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  • M. Rohrbach sagt:

    Ihre jeder Grundlage entbehrende Polemik gegen die Bauern dient nur dem Zweck, die SVP zu ärgern und alle Leser hier, die noch einen Rest Vernunft im Hirn haben.
    Daher würde ich diese uninteressanten, zusammenhangslosen Zeilen ohne Sinn und Zweck als Lügen- und Hassrede einordnen.

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  • herby51 sagt:

    Der würde sich lieber für den Frieden einsetzen das wäre wichtiger!Aber er verkriecht sich lieber hinter dem Kloster!Kein Interesse daran Cassis und Amherd öffentlich zu stoppen!SVP?

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  • herby51 sagt:

    Mit Sicherheit will der mehr Geld für Bauern!Also die meint er mit Sicherheit nicht!

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  • fredy-bgul sagt:

    Die SRG und auch die CH Gesellschaft kann ohne Probleme mit der Hälfte TV leben, im Notfall auch gänzlich ohne das Staatsfernsehen. Es gibt genügend private Anbieter um das tägliche Infobedürfnis abzudecken.
    Die CH Bevölkerung kann hingegen ohne genügend Nahrung nicht leben. Die CH Bauern gehören zum primären Sektor des Lebens, weil sie für die Ernährung zuständig sind. Das wird schon Jahrzehnte vernachlässigt oder ignoriert. Wenn es wieder mal einen Fall wie bei WK2 geben sollte, dann…

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    • herby51 sagt:

      Aber ich glaube sie sind im letzten Jahrhundert stehen geblieben.Unsere Bauern könnten die Bevölkerung nicht mmal mehr 4 Wochen ernähren.Hört doch endlich mit diesem Mist auf!

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      • fredy-bgul sagt:

        Alles was ich finden konnte, ist die Info, dass die CH Bauern Milch, Fleisch, Wein, Gemüse uvm. Für ca. 50% der CH Bevölkerung herstellen können. Das ist mehr als bedenklich, stört aber die Gesellschaft kaum. Solange die Regale beim Grossverteiler voll sind, stört sich niemand.
        Die Frage war aber: 50% Reduktion TV oder Landwirtschaft mittels Gebühren oder Subventionen. Darauf haben sie nicht geantwortet. Ich lebe seit drei Jahren ohne SRG/SRF, ohne Essen sähe es anders aus.

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  • yetibure sagt:

    Jetzt weiss ich, warum der „Star“ Cina nie als BR-Kandidat auf die eidgenössische Bühne zurückgekehrt ist.

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