Studien belegen, dass Menschen sich heutzutage gestresster fühlen als je zuvor. Angesichts der folgenden Pillepalle-Probleme, mit denen wir beschliessen, uns herumzuplagen, überrascht das nicht. Sollten Sie demnächst auf ein modernes Vergehen stossen, fragen Sie sich, ob es vielleicht in diese Kategorie fällt.
Neulich wurde einer 81-jährigen Deutschen in der Schweiz eine Busse von 252 Franken aufgebrummt. Wie der Tages-Anzeiger schreibt, fuhr sie mit einem zuvor online gebuchten Zugticket von Basel nach Zürich. Zum Verhängnis wurde ihr, dass sie von allen «Heidi» genannt wird, so steht’s auch auf ihrer deutschen Bahncard. Auf ihrem Personalausweis steht aber «Heidemarie». Auweia! Ein Unglück erster Güte, das den ehrgeizigen Kontrolleur sofort auf den Plan rief. Umgehend erklärte er ihr Ticket für ungültig, auch von Protesten der anderen Reisenden liess er sich nicht beirren, drohte sogar damit, die Polizei kommen zu lassen. Schliesslich sprang ein Passagier ein und bezahlte die Busse aus eigener Tasche – aus Scham darüber, wie tief die Schweizer Gastfreundschaft gesunken war.
Legen Sie sich ein Pronomen-ABC zu, bevor Sie sich in diesem Geschlechterdschungel verirren.
Stellen Sie sich vor: Sie feiern die Fussball-EM im eigenen Garten und präsentieren dabei eine nicht ganz korrekte Deutschland-Flagge. Bei einer Familie aus Essen hätte dies laut Bild.de um ein Haar ein teures Ende gehabt. Die Leute liessen eine Flagge wehen, auf der der Bundesadler prangte. Um Himmels willen. Dieser schmückt die Bundesdienstflagge, die nur an Bundesgebäuden angebracht werden darf. Anscheinend fallen auch Flaggen, die jener zum Verwechseln ähnlich sehen, unter diese Regelung. Aufmerksamen Ordnungsmitarbeitern fiel der Fauxpas sofort auf, sie drohten der Familie eine Strafe von 1000 Euro an. Immerhin blieb es bei der Verwarnung, aber, ich würde sagen, der Schaden ist trotzdem beachtlich – besonders in Deutschland, wo das Zeigen patriotischen Flairs wie zu euphorischer Torjubel rasch ins Abseits führen kann.
«They, xier, ex & Co: Diese neuen Pronomen sollten Sie kennen, sonst droht ein Bussgeldprozess», titelte neulich Welt.de. «Die absichtliche Offenbarung des früheren Geschlechts einer Transperson wird mit dem Selbstbestimmungsgesetz bussgeldbewehrt. Prozesse darüber sind absehbar. Um Konflikten zu entgehen, muss man neue Pronomen wie «dey» oder «xier» kennen.» Gemäss einer neuen Gesetzgebung kann entsprechende Ignoranz zu einer Strafe von bis zu 10.000 Euro führen. Inwieweit es dabei zu einer Busse kommen kann, sei zwar umstritten. Aber ich schlage vor, dass Sie sich ein Pronomen-ABC zulegen, bevor Sie sich in dem Geschlechterdschungel verirren. Sie lachen? Nun, darüber gelacht haben wir gestern. Heute wollen wir sicherstellen, dass unser Bankkonto nicht zum Verlierer dieses neuen Gesetzes wird. Zwinker-Smiley.
Gegen eine Busse von 75 Euro kämpft derzeit ein Malermeister in Bayern. Sein Vergehen: Er hatte zu Corona-Zeiten am 7. Dezember 2020 – also fast schon historisch – gegen eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz verstossen (im Firmenauto). «Schon skurril. Eigentlich ist ‹Corona vorbei›», schreibt der Richter Carsten Krumm auf der Website «Beck-Community». «Trotzdem befassen sich noch immer Gerichte mit sogenannten Corona-Ordnungswidrigkeiten.» Das Bayerische Oberste Landesgericht habe das Verfahren zwar gerade zurückgewiesen. Aber: «In Bayern wird es auch 2024 noch um Corona-Schutz-Verordnungen gehen […]» Ihm sei nicht so richtig klar, warum heute noch solche Verfahren geführt werden, eine «Generalamnestie» für noch existierende Verfahren halte er für sinnvoller. Ringen um Maskenpflicht im 2024: In Bayern scheint das Virus der Vorschriften hartnäckiger als Corona selbst.
Küssen verboten! Ein Küsschen für die Gemahlin wurde für einen Mann zum teuren Vergnügen. Wo fand das Verbrechen statt? Der französische Radprofi Julien Bernard fuhr bei der diesjährigen Tour de France durch das malerische Burgund, seine Heimatregion, als er kurz auf der Strecke anhielt, um seiner Frau, die ihn anfeuerte, einen Schmatzer zu geben. Geht gar nicht – urteilte der Radsportweltverband: unangemessenes Verhalten und Schädigung des Sportimages! Bernard wurde mit 200 Euro gebüsst – eine Summe, die in den Augen der Radexperten offenbar den Preis für Romantik festlegt.
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Eine nette Geschichte, wenn es nicht so traurig skurril wäre. Das erinnert mich an den "braven Soldaten Schwejk", der auf köstliche Art den Irrsinn der korrekten Beamten und Kleindespoten aufgezeigt hat. Humor ist das beste Gegenmittel
"Die absichtliche Offenbarung des früheren Geschlechts..." Hier zeigt sich der wahre Schwachsinn. Denn es handelt sich nicht um eine "absichtliche Offenbarung", sondern um eine tatsächliche und offensichtliche (!) Feststellung. Siehe Ententest: Wenn es aussieht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente, usw. usf. Man soll also gerichtlich dazu gezwungen werden, die Unwahrheit anzuerkennen, im Sinne von 2+2=5. Ich werde kein einziges neues Pronomen lernen und eine Ente immer als das bezeichnen.
Wetten, wenn Julien Bernard LGBTQ wäre und stattdessen seinen Mann geküsst hätte, hätte sich keiner getraut, ihm dafür eine Strafe aufzubrummen. Heute wird man als Nicht-LGBTQ diskriminiert.
Ein Geier auf der Deutschen Fahne würde den Zustand unseres Nachbarn sowiso besser treffen!
Wir sind zu brav geworden! Gewalt ist keine Lösung, aber das Austeilen einer saftigen Ohrfeige ist zwar ein teurer Luxus, aber es hätte längerfristig bestimmt heilende Wirkung auf Schwachstrom-Hirne sei es bei der Bundesbahn, dem Sportkomitee oder dem lokalen Dorfsheriff. Wenn Politiker, Staatsdiener oder selbsternannte Quartieraufseher sich nicht mehr vor "Überreaktionen" fürchten, landen wir genau da, wie beschrieben.
Warum haben die völlig überbezahlten Verantwortlichen so derart viel Zeit, sich solche Ungeheuerlichkeiten auszudenken?
Die Langeweile in Amtsstuben kann sicher ganz leicht abgeschafft werden.
Würde "der Staat" nicht bei sovielen relevanteren Rechtstiteln und generell in der Durchsetzung so vieler Ordnungsregeln (Schächtverbot am Balkon) total versagen, könnte man diese Konsequenz akzeptieren. Aber so, muß man sich verarscht fühlen. So einen Staat braucht kein Mensch und auch keine Ziege.
Es seien die Grotesken im Grossen wie im Kleinen aufzuzeigen, als dass mit der zukünftigen Zeit eine Spur der Vernunft unter den Närrinnen, Narren und Unentschiedenen Einzug halte.
🥳
Ist das noch die Welt, die ich mal kennengelernt hatte?
Oder sind wir hier in einer Art Schweizer Dschungel Camp, für uns veranstaltet und - weil wir es finanzieren - auch mitmachen müssen?
Irgend wann werden wir uns fragen, wieso wir da ohne grosse Gegenwehr so reinrutschen konnten.
Bald hoffentlich!
Wollte vor kurzem in ein Swissflieger einsteigen. Leider hat der Name der Boardingkarte nicht mit dem des Personalausweisse übereingestimmt. Die liessen mich einfach nicht einsteigen, obwohl ich 1550 CHF bezahlte und unbedingt nach L.A. musste. Die 1500 cHF sind futsch. Es hat sich aber niemand für mich eingesetzt, geschämt haben sich Flugpassgiere nur über mich, weil ich so doof war und den falschen Namen angab.
Das alles nur weil Hansi statt Hansjürg auf dem Ticket stand. Dabei kennt mich jeder als Hansi, auch auf meinem Ausweis für die Bibliothek steht Hansi...
Taugen die Medien eigentlich nur noch dazu, das Verhalten von Idioten in der Welt publik zu machen?
Mich treibt die Frage um, was eigentlich passiert ist, dass die Menschen in dem extremen Ausmass gaga geworden sind. Gesunder Menschenverstand? Niet! Augenmass? Niet! Toleranz? Niet,niet,niet! Und ein bisschen Menschlichkeit? Hast du eine Lupe? Mit etwas Glück findest du vielleicht einen kleinen Rest, den man unter einem Bürostuhl vergessen hat wegzukehren. So und nun hol ich mir das nächste Bier im Keller und das Ganze überhaupt noch zu ertragen.
Läuft alles perfekt nach der Agenda 2030 der UN.
Leider wissen nur eine Minderheit davon.
new worldorder denuzantismus,und kuehschwizerliheididepremismus und ihr selbst produzierter Kontrollwahnismus...OMG!
Wörter zu erfinden macht einen nicht klüger als man tatsächlich ist! 🤣🤣
Wetten, wenn Julien Bernard LGBTQ wäre und stattdessen seinen Mann geküsst hätte, hätte sich keiner getraut, ihm dafür eine Strafe aufzubrummen.
Heute wird man als Nicht-LGBTQ diskriminiert.
Ja selbstverständlich! Als Mann eine Frau lieben und küssen? Das ist doch schon fast MeToo. Zum Glück war’s die eigene! Und überhaupt! Lieben? Das hat ja nix mit LGBTQXXXX zu tun, also pfui!
Ein Geier auf der Deutschen Fahne würde den Zustand unseres Nachbarn sowiso besser treffen!
In einer zunehmend totalitären Gesellschaft bekommen leider auch jene Blockwarte Oberwasser, die sich gerne übergriffig zum Richter über ihre Mitmenschen aufspielen und dabei selbst belanglose "Vergehen" zum Popanz aufblasen.
Sie tun dies nicht im Dienste der Allgemeinheit, sondern ausschließlich zur Befriedigung ihres Ego. Vor allem charakterlich wenig gefestigte und dumme Menschen neigen dazu.
Die alte etwas gar billige Tamara Wernli Masche schon seit ihrer BaZ Zeit. Sie sucht sich aus aller Welt ein paar skurrile Beispiele über Jahre hinweg zusammen und versucht dann bemüht eine negative Veränderung der Welt daraus zu konstruieren. Gibt es in den USA, wo TW ja auch mal ihr Glück versucht hat, noch in viel pervertierer Form mit den vielen skurrillen Bundesstaatengesetzen die es dort gibt.
https://www.urlaubsguru.de/reisemagazin/skurrile-gesetz-andere-laender-andere-gesetze/
Bei dem Kontrolleur hätte man die Polizei kommen lassen sollen - zumindest hier im Uri gibt es noch vernünftige Polizisten - die hätten nicht die Heidi sondern den Kontrolleur mitgenommen, wegen Betrugsversuch.
Wir sind zu brav geworden!
Gewalt ist keine Lösung, aber das Austeilen einer saftigen Ohrfeige ist zwar ein teurer Luxus, aber es hätte längerfristig bestimmt heilende Wirkung auf Schwachstrom-Hirne sei es bei der Bundesbahn, dem Sportkomitee oder dem lokalen Dorfsheriff.
Wenn Politiker, Staatsdiener oder selbsternannte Quartieraufseher sich nicht mehr vor "Überreaktionen" fürchten, landen wir genau da, wie beschrieben.
Die fürchten sich schon vor Überreaktionen, aber nur von "Eingewanderten". Dort kuschen sie alle.
Vor Einheimischen kuscht niemand. Die werden zum Kuschen und Schweigen gebracht.
Frei nach Dällebach-Kari: Man darf einen ehrgeizigen Kontrolleur nicht als bussen-geiles AL bezeichen, aber man darf ein bussengeiles AL als ehrgeizigen Kontrolleur bezeichnen.
QED.
BTW: "AL" ist der Teil des Verdauungs-Systems, der der Unterhose am nächsten ist, gell.
Gelegentlich meint AL auch die Alternative Liste. Aber egal, das macht ja sowieso keinen Unterschied.
In der EU muss jedes Schaf in jedem Ohr eine amtliche Ohrmarke tragen. Die gehen aber oft verloren und liegen dann als Plastikmüll auf der Wiese. Der Schafhalter ist verpflichtet die verlorenen Ohrmarken zu ersetzen. Was ich nicht getan habe. Nach einer Kontrolle hatte das eine Busse von 12'000 Euro zur Folge.
Tja und wie lange gehts wohl noch bis der Steuerzahler in jedem Ohr eine Marke tragen muss?
Ich schlage vor, das alle Zwangsabgabenbezügnixen, also alle Politikernixen mit guten Bespiel vorangehen, dann kommts nicht dazu!
Wählt doe Idioten endlich ab, antlasst die Hälfte der unnützen Beamten und es geht viel besser. Ein Problem hat DE noch, das Denunziantentum, aber das hat Tradition, alles kleine Helfer und Möchtegern Polizisten, zum Kotzen.
So etwas nenne ich primitive Schweizer. 81-jährigen Deutschen in der Schweiz eine Busse von 252 Franken aufgebrummt
Bitte werfen Sie nicht alles was sich Schweizer nennt in einen Topf. Die Chance das es ein in den letzten 40 Jahre eingewanderter war, ist sehr hoch.
Völlig lächerlich, vermutlich steht auf der dt. Bahncard auch das Geburtsdatum und auf der ID auch. Somit ist die Identität ohnehin eindeutig bewiesen. Vermutlich hat die Frau zudem auch einen Nachnamen.
Offensichtlich werden nun die SBB-Kontrolleure schon so zickig wie man es den deutschen Beamten gerne unterstellt.
Spaß mit Flaggen: Bei der Bundesflagge ist die Umrandung des Adlers unten gespitzt. Diese ist frei verwendbar. Ist die Umrandung unten rund, handelt es sich um die Dienstflagge, deren Nutzung eingeschränkt ist und dann bei Missbrauch Strafe droht. Kleines Detail, große Wirkung.
"Die absichtliche Offenbarung des früheren Geschlechts..."
Hier zeigt sich der wahre Schwachsinn. Denn es handelt sich nicht um eine "absichtliche Offenbarung", sondern um eine tatsächliche und offensichtliche (!) Feststellung. Siehe Ententest: Wenn es aussieht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente, usw. usf.
Man soll also gerichtlich dazu gezwungen werden, die Unwahrheit anzuerkennen, im Sinne von 2+2=5.
Ich werde kein einziges neues Pronomen lernen und eine Ente immer als das bezeichnen.
Das kann teuer werden -- man muss die Ente wenigstens als Ent*in bezeichnen.
Auch wird es Zeit, den LGBTQ-Buchstabensalat etwas zu erweitern, damit sich nicht einzelne Gruppen ausgelassen fühlen - z.B. Nichtbinäre, Sadisten, Demigender, Asexuelle und Pansexuelle.
Der Begriff LGBTQNSDAP trifft die Realität viel besser...
Wie sagt doch der Manager im "the Continental" in den Filmen "John Wick" jeweils: "Wir haben Regeln. Ohne Regeln leben wir wie die Tiere. Und Regeln haben Konsequenzen."
Genau. Und im Dschungelcamp sagte Terenzi: "The Regels sind the Regels". Wenn wir uns auf diesem geistigen Niveau bewegen müssen, dann Gute Nacht.
Erwarten Sie von den Woken eine höheres geistiges Niveau? Ich denke da werden Sie enttäuscht werden.
Das Problem ist, dass wen Idotixen Regeln machen, kommt idiotische raus.
Eine nette Geschichte, wenn es nicht so traurig skurril wäre. Das erinnert mich an den "braven Soldaten Schwejk", der auf köstliche Art den Irrsinn der korrekten Beamten und Kleindespoten aufgezeigt hat. Humor ist das beste Gegenmittel
Ich hoffe dass sich die SBB entschuldigt hat und ihr ein GA geschenkt hat!
Nein die SBB hat sich garantiert nicht entschuldigt das ist deren Corporate Identity. Es geht nicht darum zu prüfen ob der Fahrpreis bezahlt ist, sondern darum den ÖV-Benutzer zu kontrollieren, zu kommandieren, zu gängeln und seine persönlichen Daten zu verramschen. Wie bei sozialistischen Systemen üblich, denn die SBB rühmt sich ja eines Kostendeckungsgrades von 40% ist also sehr Sozial.
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Warum haben die völlig überbezahlten Verantwortlichen so derart viel Zeit, sich solche Ungeheuerlichkeiten auszudenken? Die Langeweile in Amtsstuben kann sicher ganz leicht abgeschafft werden.
Würde "der Staat" nicht bei sovielen relevanteren Rechtstiteln und generell in der Durchsetzung so vieler Ordnungsregeln (Schächtverbot am Balkon) total versagen, könnte man diese Konsequenz akzeptieren. Aber so, muß man sich verarscht fühlen. So einen Staat braucht kein Mensch und auch keine Ziege.
Es seien die Grotesken im Grossen wie im Kleinen aufzuzeigen, als dass mit der zukünftigen Zeit eine Spur der Vernunft unter den Närrinnen, Narren und Unentschiedenen Einzug halte. 🥳