Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Die Bibel

Vertreibungen und Umsiedlungen

6 70 5
01.03.2024
Nationen hast du vertrieben, unsere Vorfahren aber eingepflanzt (Psalm 44, 3). – Die Vertreibung aus ihrem Wohngebiet ist eine leidvolle Erfahrung unzähliger Menschen. Im Alten Testament wird die Einwanderung der Israeliten in Kanaan so da ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Vertreibungen und Umsiedlungen”

  • sonja d. sagt:

    Das gehörte zu den ersten Fragen, die ich Syrern 2017 stellte. Warum sie quer durch Europa flohen, wenn es doch so superreiche Länder in ihrer arabischen Welt gab, ihrer Kultur, nicht so fern der Heimat? Sie würden dort nur maximal als Arbeitskräfte geduldet, ihre Kinder dürfen nicht zur Schule u. bestimmte Strömungen in ihrer islamischen Religion nicht erwünscht. Islam hat viele Strömungen.Wie früher bei uns Katholiken Evangelisten nicht wollten. Jordanien ist übervoll von Geflüchteten.

    3
    0
  • FSurfer sagt:

    Die meisten anderen Staaten kennen ihre Brüder und Schwester und wollen aus diesem Grund nichts mit ihnen zu tun haben. Recht haben sie.
    Außer in Deutschland holt man sich Terror und Gealt nicht ins Land.
    Ich habe mehr als 18 Jahre in diesen Ländern gearbeitet und weiß, im Gegensatz zu manch anderem, von was ich spreche.

    5
    0
  • in_dubio sagt:

    Jordanien hat es immer irgendwie verstanden, die Balance zwischen West/Ost und Moderne/Tradition zu halten. Allerdings muss es das auch, nachdem bereits ein großer Teil der Bevölkerung meist aus Palästinensern besteht. Jordanien wäre ein Pulverfass, würde nicht geschickt hinter den Kulissen agieren.

    6
    0
  • Wa Ro sagt:

    Auf den Punkt gebracht! Solidarität gilt für Muslimische Glaubensbrüder und Schwestern nur wenn sie in Westlichen Ländern leben!

    11
    0
  • Tante Hertha sagt:

    A-Sozialismus ob religiös oder atheistisch ist nicht solidarisch.100 % A-Sozialismus ist totaler Krieg.Im AT gilt,Landnahme begrenzt in friedlicher Coexistenz. Pakistan entstand,weil die Briten nach dem Weggang nicht mehr für Ordnung sorgten und die Muslime Hindus anfingen abzuschlachten..Eher Notwehr,als Vertreibung. In Indien gilt Gandhi ,der. die Briten rausjagte eher nicht nur als Retter.Die Briten waren gute Verwalter.Pakistan als Terrorherd wäre uns möglicherweise.erspart geblieben.

    2
    1
  • Wa Ro sagt:

    Auf den Punkt gebracht! Solidarität gilt für Muslimische Glaubensbrüder und Schwestern nur wenn sie im Westlichen Ländern leben!

    5
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.