Rechtsbürgerliche Kreise lancierten diese Woche die SRG-Initiative «200 Franken sind genug!». Das Anliegen verlangt, dass die Radio- und Fernsehgebühren von 335 Franken pro Haushalt und Jahr auf 200 Franken beschränkt werden. Die Befürworter des Begehrens haben jetzt bis 1. Dezember 2023 Zeit, die notwendigen 100 000 Unterschriften zu sammeln.
Hat der Vorstoss eine Chance? Fakt ist, dass sich der Medienkonsum rasch ändert. Viele junge Menschen in diesem Land haben keinen Bezug mehr zum TV-Sender. Auch wenn sie die Sendungen der SRG nie konsumieren, sind sie seit 2019 gezwungen, eine Abgabe zu entrichten. Diese Leute können sich dafür entscheiden, diese Kosten für sich a ...
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