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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Oberster Bürolist von Radio und TV

Das Amt des SRG-Generaldirektors wird überschätzt. Es ist ein anspruchsloser 40-Prozent-Job.

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22.05.2024
Beginnen wir mit einer Quizfrage für Wirtschaftsstudenten: Was ist der Unterschied zwischen dem SRG-Generaldirektor und allen anderen Firmenchefs der Schweiz? Die Antwort ist einfach: Der SRG-Generaldirektor, anders als alle anderen, hat ...
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27 Kommentare zu “Oberster Bürolist von Radio und TV”

  • Walter Richardsson sagt:

    Was für ein Volk - was für eine Regierung, die sich von ein paar selbstherrlichen Vereinsmeiern derart in Geiselhaft nehmen lassen (Zwangsgebühren). Aber auch die MSM sind keinen Deut besser wenn sie - trotz deutlichem Volks-Nein vor 3 Jahren - zusammen mit der SRG eine neue Subventionsrunde vorbereiten. Beschämend für sie alle, wenn einzig eine WELTWOCHE es wagt, die Salär-Auswüchse in der SRG beim Namen zu nennen. Medienminister Rösti muss diese uferlose Gier endlich zurückbinden.

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  • gubi sagt:

    Selten liest man einen Kommentar, der so klar und zwingend aufzeigt, was für ein Unsinn eine staatliche Radio- und Fernsehgesellschaft ist. Der Sender müsste sofort privatisiert werden. Bis es soweit ist, sind 200 Franken mehr als genug.

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  • Sonusfaber sagt:

    Dekadenz weit und breit ...

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  • ADLO37 sagt:

    Mit Wille ist die SRG weiterhin Links besetzt und Frau dazu. Dass es eine Frau ist, ist nicht die Fragwürdigkeit. Mit den Einstellungen kann sich etwas ändern, oder eben nicht! Der Rückhalt in der Bevölkerung ist immer noch gross genug so, dass sich zwingend nichts ändern muss, was ich befürchte, und nach dem Motto "Weiter so!" arbeiten können.

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  • WMLM sagt:

    Problem scheint gelöst: jetzt kommt eine Insider-Quotenfrau...

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  • martin.flueckiger sagt:

    Und siehe da. Was für eine Überraschung! Die Wille ist gewählt. Ist die nicht mit Fischlin verheiratet. Jetzt bitte noch den Filz innerhalb der SRG aufklären, wie BAG, Lauber,Berset, Ringier, SRG oder Barbara Lüthi vom Club mit ihrem Chef usw usw usw

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  • ernstlagler sagt:

    SRF ist keinen Rappen Zwangsgebühr wert. Sofort abstellen dieses einseitige, gegen die eigenen Bürger agierende hässliche Gebilde. Hört sofort auf diesen Serafe-Mist zu bezahlen. SRF verstösst horrend gegen Artikel 93 der Bundesverfassung! Die gehören allesamt eingesperrt! Kommt hoffentlich bald.

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  • marlisa.s sagt:

    Marchand ist beinahe unsichtbar für uns Zwangsgebührenzahler. Wenn er einmal präsent ist, dann, um den Untergang des Senders herbeizufabulieren, wenn die Gebühren nur schon um 10% auf 300 Franken reduziert werden. Die Sendeanstalt zahlt den Direktoren u Kaderleuten unanständig hohe Löhne. Einsparungen könnte man ohne Ende machen. Das ässäräff beschäftigt vielzuviel Personal. Man könnte es auf die Hälfte reduzuieren, ohne jegliche Qualitätseinbusse, denn schlechter als es jetzt ist, geht nicht.

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  • herbert.meier sagt:

    Wie wäre es, den amtierenden Chef einmal selber zu fragen?
    Der Gegenseite die Möglichkeit geben, sich zu äussern?Statt jemanden einfach ohne jede Fairness herunterzumachen? Und wie üblich Zu-Null !!! mit dem Daumen die vorgebetete Einheitsmeinung zu bejubeln?

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    • roli16 sagt:

      Da haben Sie recht, Herr Meier. Aber "die Gegenseite" hätte ja den viel grösseren Apparat, um Stellung zu nehmen! Und auch viel mehr Erfahrung in der einseitigen Berichterstattung!
      Abgesehen davon, glaube ich, dass Herr Köppel nichts dagegen hätte, wenn sich Herr Gilles Marchand in der WW äussern würde!!

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  • urswernermerkli sagt:

    Wo ein Wille ist,
    ist auch ein Weg.
    Vom Rüsler TV zur SRG Spitze.

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  • Sirscha sagt:

    Unser lieber Uwe E. Jocham, Direktionspräsidet Inselspital Bern, Doppelbürger Deutsch Schweiz, jetzt entlassen und per sofort verabschiedet, der hat/te den grösseren Lohn:
    550.000 😃. Das wird ihm jetzt wegen Kulanz oder so ein weiteres Jahr ausbezahlt. OHNE einen Finger zu rühren. Er ist ja weg. Wir haben Geld wie Heu ob bei SRF, während der Plandemie oder im Gesundheitswesen. Ist das nicht schön? 👍👍👍

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    • Sirscha sagt:

      SRG sollte das heissen. Das Asylwesen mit dem S-Status habe ich noch vergessen. Jetzt freue ich mich auf die 13. AHV-Rente! Aber die gibt es wohl erst, wenn ich die Blumen von unten betrachte.
      🙃

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  • Wortfix sagt:

    Lachen oder weinen, oder doch eher
    Schluckbeschwerden?
    Classe politique und classe SRG/SRF…und keine Heilung in Sicht..

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  • @thisworld sagt:

    200 CHF sind immer noch zu viel!

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  • freelancer sagt:

    Interessant ist offenbar auch der Umstand, dass man den Delegierten nicht mal genügend Zeit einräumt, sich eingehend mit der Personalie der Kandidaten befassen zu können. Hinter den Kulissen wird ohnehin die Wille gepuscht, welche ich persönlich als ungeeignet sehe und besser als "Kulturchefin" abgestellt bleibt.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    In vielen grösseren Firmen in der Privatwirtschaft ist es inzwischen auch nicht besser. Eine vielstufige Hierarchie welche die nächsten unteren Stufen unablässig mit administrativen Leerläufen penetriert, anstatt dass sie das machen, welches eigentlich die einzige zulässige Legitimation von Kadern ist, nämlich Wertschöpfung betreiben durch Verkauf. Ist die Firma so organisiert, dass professionelle Abläufe sichergestellt sind, ist dies der einzige zulässige Mehrwert. Ansonsten Tschüss und Adieu…

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    • v.o. sagt:

      Und woher wollen sie das den wissen??? es entspricht überhaupt nicht den Tatsachen. Es gibt dort auch Karieristen die nicht durch deren Leistung aufsteigen, aber es ist nicht der standard. Und irgendwann kommen diese an Anschlag und tschüss.

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  • Goodshot sagt:

    Ein Ex Mitarbeiter von SRF sagte es einmal so. Ich musste sonst noch nie für einen so großen Lohn so wenig arbeiten...
    Alles klar für die Fr. 200 Initiative?

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  • fredy-bgul sagt:

    Das ist eine überraschende und höchst interessante Info: RINGIER vermarktet die Werbung für die SRG. Jetzt wird einiges klar! Danke, das ist eine Schlüsselstelle. RINGIER ist wesentlich mit dem staatlich konzessionierten SRG Gebilde verbandelt! Aha! Und hier fliessen hunderte von Mio CHF! So funktioniert also die Medienfreiheit!

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    • JOhannes sagt:

      Das war auch mein erster Gedanke. Naiv wäre es, zu denken, Ringier nehme keinen Einfluss auf die Programmgestaltung. Es gibt KEINE freien Medien mehr, mit Ausnahme der Alternativmedien, die allerdings ein Schattendasein fristen und für die Meinungsbildung des Volkes irrelevant sind.

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    • lianne sagt:

      Ach, das wussten sie nicht?! Die Sitzungen finden auf dem Klo statt und der (Aus-) Blick wird studiert...

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Die SRG ist die Inkarnation der Parkinsonschen Gesetze über die Bürokratie.

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  • UKSchweizer sagt:

    CHF 520 000 für einen Job ohne nützliche Arbeit und null Verantwortung. Da hackt man schon lieber auf Managern mit 140% Arbeit in wertschöpfenden Betrieben herum.

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  • balthasar sagt:

    Ich dachte schon des Öfteren, das meine Steuerbeiträge mit meinem Arbeiterlohn. für deren Gehalt ich Brutto mind. 10 Jahre arbeiten müsste, solche Spezies in einem Jahr kriegen, wie geht denn das? Oder gibt es eine schweigende Mehrheit, die einfach bezahlen. ohne mal einen Tag frei zu nehmen um auf die Barrikaden zu gehen, um gegen die „Durchlüftung“ der Parasiten zu „säuseln „.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Herr Zimmermann, gut,dass Sie hier zeigen, wie i.S. Arbeit geblufft wird. Bei SRG/SRF ist es nicht anders als im Bundeshaus. Sie reden von viel Arbeit, missbrauchen das Wort Verantwortung, die sie NIE übernehmen, obwohl sie einen 50%-Job haben, der als 100%-Job bezahlt wird. Effizienz, ein Fremdwort, kennen sie nicht! Beispiele? Wird eine Initiative eingereicht, braucht Bern zwei! Jahre bis sie zur Abstimmung kommt! Wird ein Täter angeklagt,dauert es 5-10🙈Jahre bis er vor Gericht steht😩 usw.!

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