In Ländern mit ausgeprägtem Winter, wie in der Schweiz, erfordert das Heizen viel Energie. Zwischen Genf und Lugano werden jährlich rund 75 Terawattstunden dafür aufgewendet, dass Wohnhäuser, Büros und Produktionsgebäude im Winter warm bleiben. Das ist gut ein Drittel des gesamten Schweizer Energiebedarfs.
Wem es gelingt, seinen Heizaufwand zu senken, der spart nicht nur Geld. Er tut auch etwas Gutes für die Umwelt. Neben der Isolation der Aussenwände bietet auch die Heiztechnik im Haus oftmals ein grosses Optimierungspotenzial. Sind zum Beispiel die Rohre einer Bodenheizung defekt, verpufft ein grösserer Teil der Heizleistung ungenutzt. Dann werden einzel ...
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