Anzeige
Weltwoche logo

Essay

Optimismus ist Pflicht

Der verlorene Zukunftsglaube als Krankheit westlicher Gesellschaften.

65 8 55
23.02.2024
Die Menschheitsgeschichte ist geprägt vom Streben nach einer besseren Zukunft. Dieser Fortschrittsglaube hat uns erlaubt, die Lebensqualität grosser Teile der Menschheit in den letzten Jahrzehnten zu verbessern. Die extreme Armut ist weltweit ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

65 Kommentare zu “Optimismus ist Pflicht”

  • Meinrad Odermatt sagt:

    Die bestende Weltordnung ist eine Eigentumsordnung. Sie ordnet die Frage: Wem gehört was und wer gehört sozial zusammen? Alles im weitesten Sinn "Besitzzuordnungen". Auch die Familie! Und dazu - oder sogar NUR dazu - hat man Gesetze, geschriebene und ungeschriebene, gemacht. Am Anfang war das Stammes- oder das Jagdgebiet. Dann kam der Zaun um den Besitz. Dann die Landesgrenzen, die Verfassung und das Grundbuch. Jetzt will einer alles auslöschen und "globale Unternehmen" gründen. Anstatt Staaten.

    4
    0
  • Phantofip sagt:

    Ohne Vertrauen in die sog Eliten und Institutionen und ohne Freiheit gibt es kaum mehr Fortschritt. Die Menschen werden skeptisch und das zum Glück. Das Vertrauen wurde leichtsinnig verspielt von Leuten die vom WEF als YGL gefördert und positioniert wurden. Adern und Trudeau sind nur zwei Beispiele von Versagern und Freiheitszerstören. Der Great Reset wurde zum Rohrkrepierer.

    4
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Für Pläne, von denen die erleuchteten Denkgenies genau wussten, dass sie auf demokratischem Weg völlig undenkbar sind. Keine Chance haben. Entrechtungen und Enteignungen sind aus Prinzip "unbeliebt" bei Menschen. Also hat der Herr Schwab schon vor 30 Jahren befunden, dass wir zu unserem Glück gezwungen werden müssen. Wir stellen etwas in den Raum und warten ab. Solange niemand versteht was wir tun und keiner opponiert, machen wir weiter, bis es kein Zurück mehr gibt. Juncker hatte verstanden...

      4
      0
  • simba63 sagt:

    Der Optimismus kommt erst zurück, wenn er abtritt!

    3
    0
  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Am WEF steuern Hintermänner die "Diskussionen" und den "Konsens" der globalen Eliten.

    Erstaunlich wie dort Klimakrise und andere herbeigeredete Katastrophen zelebriert werden um die Bevölkerung zu verängstigen. Als Heilmittel wird Private Public Partnership angepriesen. Private Monopole welche sich mit der Staatsmacht gegen den Bürger verbünden und sich so ihre korupten Taschen auf unsere Kosten füllen.

    Herr Schwab Ihren Artikel kann ich Nicht ernst nehmen.

    5
    0
  • reto ursch sagt:

    Richtig, die Welt wird nicht untergehen! Nach dem, von den Young Global Leaders angezetteltem, 3ten-Weltkrieg und der angestrebten Reduktion der Menschheit um 80% an der Zahl, werden Klimawandel und Umweltzerstörung Geschichte sein. Tja, aber bis dahin lieber tausende neue Fachkräfte vom Maghreb bis zum Hindukusch im Schweizerland, als einen Klaus Schwab.

    4
    0
  • Melanie sagt:

    Alles im Text würde ja Sinn machen - macht es aber nicht wirklich, weil mit keiner Zeile erwähnt und festgehalten wird, dass der Mensch nicht nur "gut" ist, sondern auch berechnend, niederträchtig und böse sein kann. Und oft genug auch ist. Und dass es leider auch viel zu viele Negativkräfte und schnöde Machtgelüste gibt. Eben ganz und gar nicht "ethisch"... wobei Ethik ja nicht selten einfach Definitionssache ist und Zeitgeistausfluss.

    5
    0
  • tt1510 sagt:

    Herr Schwab, die Welt funktionierte Jahrtausende ohne Sie, ihre perfiden Ideen und ihre YGL Marionetten. Also bitte, seien Sie ein Christ, oder Moslem oder sonst was und verschonen sie die Menschen dieser Erde mit ihren "Visionen".

    7
    0
  • alpendistel sagt:

    In den 1930er Jahre war das Ravensburger Escher-Wyss-Werk, das nun direkt von Klaus Schwabs Vater, Eugen Schwab, geleitet wurde, der größte Arbeitgeber in Ravensburg. Die Fabrik war ein wichtiger Arbeitgeber in der Stadt, Hitlers Nazi-Partei verlieh der Escher-Wyss-Werk, während Schwab am Ruder war, auch den Titel “Nationalsozialistischer Musterbetrieb.”Zurück in der Escher-Wyss-Fabrik war Eugen Schwab damit beschäftigt, Zwangsarbeiter in seinem NS Vorzeigebetrieb zu beschäftigen.

    8
    0
  • onckel fritz sagt:

    Kann man i.S. „audiatur et altera pars“ der Weltwoche so stehen lassen. Auch mit seinen Interviews vom letzten WEF wollte Herr Köppel diese Institution wohl „entdämonisieren“? Ja, Herr Schwab, die Menschen sind nur zu verängstigt und zu dumm, sich den immer neuen Herausforderungen zu stellen und müssen von der globalen Elite herrlichen Zeiten entgegen geführt werden. (Sarkasmus Ende). Wer schürt denn mit welchem Ziel Ängste vor Seuchen und einem brennenden Planeten, Hunger und Krieg?

    13
    0
  • belf23 sagt:

    Schwab und die gesellschaftspolitische Elite verstehen nicht,dass es für mich und viele andere, durch die von denen forcierte Umvolkung und die Zerstörung meiner, aus einer homogenen Bevölkerungsstruktur bestehend, Heimat, keine Zukunft mehr gibt..Ihr habt alles kaputt gemacht und nun besteht meine Genugtuung darin, den Untergang zuzusehen.

    10
    0
  • PhilX sagt:

    Ich habe den Artikel nicht gelesen, nur gesehen wer ihn geschrieben hat. Habe mein Abo gekündigt.

    2
    8
  • silkelueg sagt:

    Mein Optimismus.Die Vernunft. Klimawandel ist natürlich.Den aufhalten wollen Propaganda. Schnupfengrippen sind natürliches Risiko.Die mit aufgezwungenen Industriedreck-Impfstoffen u.Einknastungen heilen wollen, ein schlechter Scherz.Die analoge Gesellschaft muss geschützt werden vor digitaler Zwangsabhängigkeit. Bargeld ,freie Währung und Kulturnationen schützen unsere Freiheit. Das autonome Individuum ,das Gemeinwohl u. Gott Adonai als absoluter Transzendenzhorizont sind unsere Eckpfeiler.

    8
    0
  • Marian sagt:

    Mein Bedarf an Aussagen dieses Herrn ist schon durch das Interview gedeckt worden. Mit dem Bild dieses autoritären, bösen Mannes hat es mir gleich noch den Rest gegeben.

    13
    0
  • aladin sagt:

    Der Schwabenklaus ist hervorragend geeicht zu schreiben, was nicht drinsteht. Nach dem Grund muss man nicht lange suchen: erste Frage, wenn alles so trübe ausschaut, welchen Anteil an der Trübsal er sich selbst zuschreibt. Durch Tun oder Nichttun. Sich selbst spricht er konkludent sehr deutlich die gesellschaftliche Statur zu, uns zum richtigen Ausweg hinführen zu können. Durch Wegnehmen ("You will own nothing") zum "Wohlstand für alle", verunklart er den Widerspruch, zur Täuschung nun mit KI.

    20
    0
  • okamiT sagt:

    Gut dass die WW, anschliessend ans hoffentlich letzte WEF Davos, Klaus Schwab die Plattform gibt, seine Predigt an uns Fussvolk zu richten. Zweifelsohne hat Schwab viel aus seinem Leben gemacht. Chapeau ! Aber irgendwann ist seine Missionierung altbacken, unglaubwürdig, fehl am Platz und eben nur eigene PR. In Davos hätte er aufrütteln sollen! Time to say good bye. Besser wäre ein Aufruf "Give peace a chance"! Ist die Illustration zum Essay ein Krokus oder eine Herbstzeitlose?

    20
    0
  • Ranchli sagt:

    Ich denke nicht Herr Schab, dass Ihnen noch jemand glaubt, verspielt ist verspielt, das Vetrauen gebrochen. Wir haben Sie durchschaut. Wenden Sie nun bald Zwang an um Ihre Ziele Agenda 2030 dochnoch zu erreichen?

    29
    0
  • teresa.hasler sagt:

    Herr Schwab wirbt schönfärberisch für Vertrauen in die Zukunft, in die ‚Eliten‘. Er, der eine Platform wie das WEF anbietet, wo sich die ‚Reichen und Schönen‘ treffen. Dort können sie sich austauschen und planen, was mit der Menschheit geschehen soll. Eine Elite die sich YGL, sprich Willfährige heranzieht, die dann als Politiker den Menschen das Coronaregime vorschreiben, Kriegshysterie verbreiten, spalten, ausbeuten, zensieren ua. Wir brauchen KEINE Elite! Ohne sie wären wir allemal besser dran

    35
    0
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Vielleicht könnte ein "erfolgreicher Absolvent" des Global Leader Kursprogramms uns eine Kopie seiner Unterlagen zukommen lassen, Wäre doch interessant zu wissen was dort drin steht, dass die Rockefellers, die Rothschilds, Goldman Sachs, Baerbock, Sarkosy, Trudeau und Merkel davon so beigeistert sind. Warum muss das alles hinter unserem Rücken eingefädelt werden? Hat man Angst, dass wir uns nicht enteignen und entrechten lassen wollen (für das hier halluzinierte Wohl der globalen Gemeinschaft)?

    25
    0
  • marlisa.s sagt:

    Vor einiger Zeit dieses unkritische Interview, u jetzt noch eine Plattform, um in der WW seine salbungsvollen Erlösungsvorschläge gegen den Pessimismus zu vermitteln. Von einem Globalist, der verkündet: Ihr werdet nichts besitzen und darüber glücklich sein, und einer, der von "Mindestens 4 Milliarden nutzlosen Essern" auf unserem Planeten spricht, können wir nichts Gutes erwarten. Bereits diese beiden Aussagen lassen tief blicken, was für eine tödliche Agende in den Hirnen der Globalisten keimt.

    33
    0
  • Osi sagt:

    Corona inszeniert, Kriege inszeniert, Klimahysterie inszeniert, alles von Leuten, die sich jedes Jahr beim Herrn Schwab in Davos treffen und alles im Namen der Macht und des Geldes. Von was redet er eigentlich?

    28
    0
  • malsireven sagt:

    Der Artikel von Kaus Schwab ist eine lehrreiche Mischung aus Kitsch und schönfärberischer Ablenkung. Vermutlich wendet sich Herr Schwab damit an die schwindende Zahl von Leuten, die immer noch nicht gemerkt haben, wie das WEF-Machtkartell funktioniert, was die westlichen Oligarchen und Pseudophilanthropen anstreben und warum die von ihnen gezüchteten Politpöstchenjäger vor ihnen knien. Wer es noch nicht kapiert hat, sollte Animal Farm und 1984 von George Orwell lesen oder einen IQ-Test machen.

    31
    0
  • oha sagt:

    Nichts als elendes Geschwätz! Die westliche Moderne ist vor 300 Jahren mit der Aufklärung entstanden, die mit Vernunft, Individualismus, Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung den Ausweg aus der "selbstverschuldeten Unmündigkeit" (Kant), Hunger, Elend und Krankheit gefunden hat - ohne Autoritäten aller Art. Der sozialistische Kollektivismus des WEF, Alt- und Neu-Kommunisten ist die Gegenaufklärung, die die alten Herrschaftsverhältnisse wieder herstellen will. Aber es wird ihr nicht gelingen.

    26
    0
  • marlisa.s sagt:

    Wie kann es sein,dass einer der gefährlichsten Männer auf unserem Planeten mit so salbungsvollen Phrasen zu Optimismus aufruft⁉️Da kommen Erinnerungen an die Sonnentempler-Sekte auf.Eine Art Geheimbund, der aufgrund eines bevorstehenden Weltuntergangs den"Transit" der Sektenmitglieder planten,was mit einem Massenmord endete. Was heute die Globalisten mit dem Transhumanismus erreichen möchten. Eine tödliche Agenda, die mit der Genspritze begann u mit mit KI u Chips in die Totalüberwachung münden.

    32
    0
  • beatz sagt:

    Der gute Herr Schwab scheint hier viele Freunde zu haben.

    13
    2
  • the amazing Elder-Man sagt:

    Wie ist es möglich, dass die Reichsten der Reichen unsere Welt in einen kommunistischen(!?) Superstaat umbauen möchten.
    Interessante Gedanken dazu hat sich Michael Klonovsky gemacht:
    https://www.klonovsky.de/2023/06/3-juni-2023/

    19
    0
    • silkelueg sagt:

      A-Sozialismus- Fascho-Bolschewismus sind Ideologien nur für's dumme Volk.Beraubt werden die Ehrlichen und Fleißigen ,der Rest bedient sich und investiert nach marktwirtschaftlichen Kriterien.Die guten Diesel-und Verbrennermotoren produziert gerne das Ausland.Öl und Gas und Atomkraft sanktionieren ist industriepolitisch Harakiri.

      7
      0
  • Bischi49 sagt:

    Interessant festzustellen, dass alles was gemäss Schwab den Pessimismus fördert von Linksgrün gepusht wird, mit Ausnahme der technologischen Entwicklung. Die wird von Linksgrün verteufelt weil sie einen namhaften Beitrag liefern könnte, die von ihnen bewirtschafteten Probleme zu lösen. Eine liberale Gesellschaftnwürde würde dies leisten können, wahrscheinlich der Grund, warum Schwab diesen Aspekt nicht beleuchtet.

    22
    0
  • pepi78 sagt:

    Anstatt sich mit den Kommunisten Schwab und seinen ygl und deren Machenschaften zu beschäftigen lobt Roger Köppel Schwab immer in den Himmel. Wann wachen Sie endlich auf, Herr Köppel?

    24
    3
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Tönt alles sehr positive, einfach und gut. Die Mehrheit der Kinder wachsen heute auf ohne Nestwärme, Sicherheit und Unbeschwertheit. Wie können sie plötzlich lernen die Ruhe zu bewaren und zu denken?

    15
    0
  • Aethera22 sagt:

    Netanjahu, Schwab - wohin des Weges Weltwoche ?

    17
    2
  • Vida sagt:

    Die Technologie frisst den Menschen ihre Menschenzeit. Sie hat die Kulmination, wo sie uns sinnvoll diente, längst überschritten und jetzt werden die Menschen immer mehr durch Technologie versklavt. Solange sie sich für Technologie interessieren, merken sie es nicht. Sie merken aber eben auch nicht, was sie stattdessen alles versäumen und verlieren. Bis es zu spät ist.

    18
    1
  • the amazing Elder-Man sagt:

    Klimawandel, Pandemien und technologische Entwicklung werden also als Ursache für die gesellschaftliche Verunsicherung ausgemacht.
    Interessant!
    Dann hat nämlich niemand mehr zur Verunsicherung (und Panik!) beigetragen als Schwabs WEF selbst!
    Macht aber Sinn:Nachdem nun viele Regierungen vomWEF kontrolliert werden (K.S.:„wie häf penetreytäd ze gafernments“), soll jetzt wiederRuhe einkehren und die Leute sollen brav und gutgläubig den „Leadern“(!) hinterher laufen.
    Nicht meine Form von Optimismus.

    43
    0
    • Vida sagt:

      Young global leaders: Bärbock, Merkel, Trudeau ... Ja, ohne die hätten wir die Gnade nicht, Optimismus als Pflicht üben zu dürfen. Wir wären nämlich dann
      von selber optimistisch, einfach weil wir Grund dazu hätten. Das ist aber unmoralisch. Darum danke Klaus für diese miserablen Leader, die uns lehren, pflichtgemäss optimistisch zu sein. Kant (im 21. Jh.)

      14
      0
  • divica sagt:

    „Wir müssen besser erkennen, dass wir die Möglichkeit haben, viele Probleme lösen zu können.“ Wir MÜSSEN? Und wer ist WIR? Die neuen Technologien, was ist damit gemeint, der transhumane Mensch? WIR müssen aufpassen, dass uns dieser sogenannte Fortschritt nicht um die Ohren fliegt. Der Turm zu Babel wächst bereits wieder hoch in den Himmel …

    37
    0
  • vector sagt:

    Frage mich immer noch wie man nur 4 Monate!! nach Beginn einer Pandemie ein Buch als Co-Autor veröffentlichen kann, indem man schon zu wissen glaubt wie hoch die Sterberate der Pandemie sein wird.
    Ganz abgesehen vom Planspiel 3 Monate vor Beginn der Pandemie. Danach wundert man sich noch, dass das Vertrauen in die " Elite" schwindet? Komisch.
    Wenn diese selbsternannte "Elite" Vertrauen zurückgewinnen will, sollte sie sich unbedingt für die Freilassung von Assange einsetzen.

    37
    0
  • Stechpalme sagt:

    Ich nenne das, was aus dem WEF kommt "Milliardärs Planwirtschaft"
    Ich will keine erzwungene Kooperation mit der "Elite"
    An ihrer Frucht könnt ihr die Wahrheit sehen.
    Ihre YGL: Bärbock, Macron, Trudeu, Merkel, usw.
    Kann sich jeder selber denken, wie gut die Saat ist....
    Herr Schwab, sie sollten ihre Pararellwelt verlassen und einmal einen Sommer lang auf die Alp. (ist ja nicht weit)
    Bin froh darf ich das (noch) schreiben.

    32
    0
  • yvonne52 sagt:

    Der verlorene Zukunftsglaube ist keine Krankheit, sondern eine gesunde Reaktion auf die dystopische und meschenverachtende Zukunft die u.a. Sie und das WEF für uns vorgesehen hat. Ich sage Nein Danke zur dieser digital durchgetakteten und kontrollierten Zukunft und der angestrebten Verschmelzung mit Maschinen. Mein (Pflicht)-Optimismus besteht in der Hoffnung, dass dieses angestrebte künstliche Anti-Leben möglichst schnell zusammenbricht.

    39
    0
  • Fox sagt:

    Nicht nur den Optimismus haben wir verloren, auch unseren christlichen Gottesglauben als Wertebasis haben wir verloren.
    Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. So einfach wäre das. Oder wie Augustinus sagte: liebe - und dann tue was du willst.

    18
    1
  • bernd kreutz sagt:

    In Deutschland wurden in den letzten hundert Jahren alle Wahlen von Populisten gewonnen. Populismus ist ein Wesensmerkmal von Demokratien. Für Herrn Schwab scheint das ein Problem zu sein. Warum wohl?

    24
    0
  • freelancer sagt:

    Diesmal im sanften, versöhnlichen Stil verfasst? Rebuilding Trust? No way. Die Zukunft des Menschen ist eine Andere, voller Liebe, voller Eintracht, voller Licht. Ohne selbsternannte, nicht demokratisch legitimierte "Elite", deren dystopisches und scheiterndes Ziel die Abschaffung dessen beinhaltet, was uns Alle als Menschen mit freiem Wille auszeichnet.

    39
    0
  • Vera natura sagt:

    Mir macht das Angst , nicht Hoffnung . Die Macht von Black Rock und Bill Gates und Rockefeller und Wef eingeladenen ist mir unheimlich und niemand konnte im Volk etwas dazu sagen . Die Regierungen sind doch Angestellte des Volk , nicht von diesen westlichen Oligarchen

    32
    0
  • EXTR8 sagt:

    Parallel Regierungen aufziehen die an den Fäden von Klackrock und anderen Hedgefunds hängen. Die Gelder, ja Milliarden aus den Länder klauen ohne das Volk zu fragen.
    Die Infrastrukturen bauen, die nur den Banken nützen.Optimismus?
    Fehlanzeige.

    31
    0
  • traugi70 sagt:

    Ja, Herr Schwabs, das Vertrauen in Eure "Eliten" ist weg und wird so schnell nicht wieder kommen.
    Es waren er fast alles Politiker aus Ihrer Schule, die die widerlichen Massnahmen zur Coronaplandemie angeordnet haben.
    Alle Ihre Jünger lafern von Mässigung, CO2 - Reduzierung und fliegen mit Ihren Privatjets an Ihre Konferenzen. Bitte machen Sie das vor was Sie predigen!

    45
    0
  • Herr Schwab und Freunde des WEF halten Sie sich an Ihre eigenen Parolen:
    "you will own nothing but you will be happy"!
    Gehe Sie und Ihre inernationalen Freunde bitte voran und beweisen Sie, dass Sie leben was Sie predigen. Vielleicht kommt dann das Vertrauen in die herrschenden Eliten oder Machthaber zurück! Bis jetzt sehe ich von den sogenannten Eliten nur, dass Sie sich selber aufs schamloseste bedienen.

    64
    0
  • Charlie Brown sagt:

    Optimismus ist Pflicht für diejenigen, die das Vertrauen verspielt haben. Mit diesen wohlgeformten Phrasen versucht Schwab das Vertrauen wieder zu erlangen. Kann er der Öffentlichkeit erklären, warum seine YGL Zöglinge derzeit Kriege führen und immer totalitärere Massnahmen gegen die Menschen ergreifen.Trudeau stellt Kritik am Klimawandel unter Strafe, Macron stellt Kritik an der mRNA Technologie unter Strafe. Derweilen Baerbock sich den Krieg gegen Putin herbei wünscht und Bibi in Gaza mordet.

    123
    2
  • Sumergocogito sagt:

    Soso, die Vision könnte sich um die Idee drehen! Ein äusserst gruseliger, alter, weisser Mann, der von einer intelligenten, vernetzten und nachhaltigen Gesellschaft faselt. Zuerst das jämmerliche Promi-Interview im SI Stil, und nun dieser dürftige Erguss. Ich staune immer wieder über den Widerspruch zwischen Köppels Eloquenz und Belesenheit und seiner naiven Anhimmelei der westlichen Brahmanenkaste, deren Unbeliebtheit er wie Schwab in plumpem Neid begründet sieht. Rosche, nachsitzen!

    53
    2
    • sutter_simon sagt:

      ich begrüsse es dass die Weltwoche und alle Stimmen hören lässt!
      Sogar dieses für mich heuchlerische Essay des WEF Schwab. Die welche an der Macht sind tragen die Verantwortung für die Organisierte Gesundheitskriese, die Desinformation in den alten Medien und die Kriegstreiberei.

      32
      0
    • traugi70 sagt:

      Herr Köppel tut genau das Richtige und lässt diese "Eliten" hier zu Wort kommen. Wir können dann ihre Verlogenheit erkennen und an den Reaktionen in diesem Forum können Sie erkennen, dass die meisten das tun.

      19
      0
      • Sumergocogito sagt:

        Mit diesen Stimmen werden wir tagtäglich gratis und ungefragt eingedeckt. Nein, Herr Köppel geriert sich als Fanboy, das Niveau der Beiträge ist unterirdische gratis-PR und das Interview - nicht eine kritische Frage! Das kann sogar der andere - der nervige - Rosche besser. Die WW ist das einzige Presseprodukt, dass ich noch abonniert habe, aber nicht um solch einen BS zu lesen. Mit den unsäglichen Pelz-Promiseiten habe ich mich abgefunden... KS ist Fabianer, ein Wolf im Schafspelz.

        4
        3
        • norjas sagt:

          Sumeergocogito: o sancta simplicitas! Weder die WW noch R.K. sind unfehlbar und stellen auch nicht diesen Anspruch. Ich finde es gut, wenn gegensätzliche Meinungen die Chance bekommen sich darzustellen. Als Demokrat muss man das (anders als die Blockparteien es tun) aushalten. Und auch zugegeben, wenn von "falscher" Seite die richtigen Argumente kommen: Sarrazin hat zur Ukraine Unfug geschrieben, aber bei der Migration hat er recht. That's it.

          0
          0
  • rolf s sagt:

    Herr Schwab, leider kann auf Ihren Beitrag nur mit 500 Zeichen geantwortet werden. Meine Bitte: Stellen Sie sich nicht nur den in Davos versammelten globalen"Eliten", stellen Sie sich öffentlich Ihren Kritikern.Wenn Sie einen allgemeinen Zukunftspessimismus feststellen, den Verlust der traditionellen Werte, die geschürte Angstpsychose zu Coronazeiten, ja wer ist denn dafür verantwortlich? Ich habe das Gefühl, dass Sie völlig den Kontakt zum Bodenpersonal, das alles erwirtschaftet,verloren haben.

    133
    0
  • masinger55 sagt:

    der Kommentar wird moderiert. Seit Stunden….

    19
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Ausgerechnet Schwab, der alle Politiker (auch Schwiezer) kauft, sagt dies, dem man mit seinen WEF-Brüdern am allerwenigsten trauen kann. Genau deshalb und wegen ihrer menschenunwürdigen und kriminellen Visionen traue ich weder ihm noch einem Politiker.

    111
    1
    • karo sagt:

      Werfen wir doch einfach mal einen Blick auf Schwabs Kaderschmiede Young Global Leaders und verfolgen, was diese Leute heute in der Politik anrichten. Wer vernetzt denken kann ist eindeutig im Vorteil.

      17
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.