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Asyl ohne Asylgrund: Justizminister Jans.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

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Ostern auf Eritreisch

In Gerlafingen prügeln sich Gegner und Anhänger der eritreischen Regierung. Die Gewalt offenbart die Absurdität der Schweizer Asylpolitik.

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03.04.2024
So feiern «Flüchtlinge» aus Eritrea in der Schweiz Ostern: 180 Eritreer griffen am Sonntag 350 Landsleute an, die in Gerlafingen im Kanton Solothurn ein Fest zu Ehren von Staatschef Isayas Afewerki feierten. Die Angreifer waren mit Steinen, ...
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14 Kommentare zu “Ostern auf Eritreisch”

  • Manipura sagt:

    Böse Frage: wie wäre das es, vor so einem Event Morgenstern und Hellebarde zu verteilen? Das Kolosseum in Rom würde vielleicht wieder geöffnet 😜

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  • werner.widmer sagt:

    Was wollen die Schweizer, welche das System so ausgebaut haben und es immer verteidigen? Je mehr die "Gäste" erhalten, je kleiner wird das Kuchenstück. Aber es kommt sicher gut, oder? Doe 13. AHV hat ja gezeigt, dass genug Resourcen vorhanden sind.

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  • Bischi49 sagt:

    Wie man hört nimmt Eritrea seine Landsleute nicht zurück. Warum wohl? Dumme Frage. Aber man könnte die Anreize dazu zumindest stark reduzieren, wenn sie kein Geld mehr bekämen, sondern eine Bezahlkarte. Und Druck auf Eritrea ausüben, dass zumindest kriminell gewordene Elemente ausgeschafft werden können. Zumindest wer dort in den Ferien war kriegt Einreiseverbot.

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  • Senecia sagt:

    Jans kanns! Nein, eben gerade nicht! Jans ist ein Wendehals und ein Schaumschläger. Er wird die gesteckten Ziele der Baumschneiderin weiterführen und ausbauen. Man will keine Lösung im Asylbereich. Das wollte man schon vor 30 Jahren nicht. Schon damals war abzusehen, wohin dieses ganze Gutmenschentheater führen wird. Die Linken haben sich über das Asylproblem einen lukrativen Wirtschaftszweig aufgebaut und die sind nicht bereit, die sprudelnde Quelle versiegen zu lassen!

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  • Im Westen nichts Neues! Unterstützer dieses Regimes können per Definition gar keine Flüchtlinge sein! Genauso wenig wie wenn Flüchtlinge in ihr Land in die Ferien fliegen (heute über D oder F) oder sogar um zu heiraten! Sieht man sich die Quote der Sozialhilfebezüger und oder die Kriminal-/Gefängnisstatistik an … Ob Eritreer, Somalier, etc. sogar für eingefleischte SP/Grünen Anhänger (aber auch für die FDP, CVP, GLP!) müsste es klar sein, dass dieser “Weg” total ins Abseits führt!

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  • Angy Scheiwiler sagt:

    Nun, die Saat geht auf.
    In praktisch jedem europäischen Land.
    Ganz nach dem Willen unseres transatlantischen Partners.
    Das nennt man Bündnistreue!
    Zur Belohnung gibt's das Sahnehäubchen, den Great Reset.

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  • hdvind sagt:

    Gegen Dummheit helfen keine Argumente (Carlo M. Cipolla).
    Nichts hilft!

    Dummheit ist gefährlicher als Bosheit (Dietrich Bonhoeffer).
    Denn gegen Bosheit kann sich wehren.

    Sogar intelligente Menschen können von Dummheit befallen sein.

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  • Mystique sagt:

    Herr Jans hat in seinem Interview mit der NZZ keine Lösung für die eritreischen Flüchtlinge genannt. Aber er hat eine Lösung für den Status S genannt. Er möchte, dass sie automatisch eine B-Bewilligung bekommen, statt der 5-jährigen Wartezeit. Unglaublich. Sein charmantes Lächeln ist sehr trügerisch!

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  • felix43 sagt:

    Das hat uns die Klavierlehrerin eingebrockt. Militärdienstverweigerung als Asylgrund, fröhliche Ferienreisen von eritreischen Flüchtlingen nach Hause und zurück und hier den Diktator feiern. Verweigerung einer gesetzlichen Pflicht als Asylgrund anerkennen - wer so denkt hat Humanitatitis, eine schwere geistige Störung.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Asyl zu gewähren ist Betrug an der indigenen Bevölkerung! Kein Mensch hat das Recht in die Wohnung eines anderen einzudringen und auf dessen Kosten auch noch zu leben!

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  • Horribel sagt:

    Nicht vergessen, welche federführende SP-Politikerin mit der ihr eigenen Beratungsresistenz (darf ich auch schreiben: Borniertheit?) diese Situation über Jahre hin geschaffen hat: SS. - Nicht nur in der WW erschienen regelmässig kritische Artikel. Aber eher versinkt der Himalaya im Meer, als dass gewisse Leute von ihren Weltverbesserungsplänen abstehen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wie wahr: DAS sind KEINE Flüchtlinge, sondern nur Profiteure. Die Anhänger des Diktators müssenn ohne wenn und aber raus. Ab sofort dürften sie nicht mehr finanziert werden. Dass man die Eritrea-Feste nicht verbieten kann, ist absoluter Quark, denn diese Typen schaden der Schweiz! Früher waren politische Tätigkeiten Ausländern untersagt. Wieso kann man diese nicht wieder einführen? Das gilt auch für Palästinenser und Kurden. Die sollen ihre Kriege in ihren Ländern ausüben statt hier.

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  • fmj sagt:

    Nicht eingreifen! Nur die Aussenstehenden schützen. Verluste sind ein Teil der Lösung.

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