Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Inside Washington

«Perversion der Justiz»

6 21 0
13.09.2024
Donald Trump wird vor dem Wahltag nicht in den Knast wandern. Letzte Woche verschob der New Yorker Richter Juan Merchan, der den Prozess gegen den republikanischen Kandidaten wegen Schweigegeldzahlung und dessen Verurteilung leitete, den f ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “«Perversion der Justiz»”

  • Ironclad sagt:

    Die Perversion ist das Trump überhaupt angeklagt wurde. Im Übrigen nur dann als er seine Kandidatur bekannt gab. Das ist der eigentliche Skandal. Der Grund warum er jetzt nicht in den Knast muss ist die Befürchtung der Demokraten das dies noch mehr Trump Wähler für die Novemberwahlen mobilisieren könnte.
    Dies ist Lawfare per excellence.
    Trump wird dennoch die Wahlen gewinnen.
    Aber er muss sie haushoch gewinnen. “To big to cheat!!!”

    2
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Die "neue" Kommentardarstellung seit heute empfinde ich als komplett mißlungen.

    7
    0
  • Veronika sagt:

    Wenn Trumpf in den Knast müsste, dann muss mit ihm Vater und Sohn Biden, sowie die liebe Hillary im Knast sitzen. Alle diese haben genau so viel "Dreck am Stecken" wie die anderen genannten.

    13
    0
  • TOM TOM sagt:

    Dafür aber direkt NACH der Wahl. Wetten? Der DeepState ist verzweifelt!

    18
    0
  • Vera natura sagt:

    Trump und Kennedy zusammen sind einfach die perfekte Kandidatur , das macht der Elite und ihre Mainstream Medien auf der Welt Angst

    36
    2
  • per aspera ad astra sagt:

    Irgendwas bleibt schon hängen - das war, ist und wird immer das Arbeitsmodell von Denunzianten und Zersetzern bleiben. Im alten Rom wurden hauptberufliche Verleumder als Delatoren bezeichnet. Allerdings herrschte dort Waffengleichheit - denn der Kläger mußte erst selbst Geld für einen Anwalt in die Hand nehmen denn Staatsanwälte gab es nicht - und auch keine Meldeportale. Und Kostenübernahme durch den Staat gab es erst recht nicht und darum wurde zügig verhandelt und gerichtet statt Mumpitz.

    21
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.